Herzgesundheit im Blickpunkt:
Kardio-CT – Ein Fortschritt in der medizinischen Diagnosik

In die­sem Arti­kel klä­ren wir auf, wie die Tech­no­lo­gie der Kar­­dio-CT die Erken­nung und Dia­gno­se von Herz- und Gefäß­er­kran­kun­gen ver­än­dert. Erfah­ren Sie, wie durch schnel­le Scan­zei­ten und detail­rei­che Bil­der eine akku­ra­te Ana­ly­se von Herz­kranz­ge­fä­ßen sowie der Herz­struk­tur und ‑funk­ti­on ermög­licht wird, was für die Ent­wick­lung von Behand­lungs­stra­te­gien uner­läss­lich ist.
Die Vor­tei­le der Kar­­dio-CT, eine nicht-inva­­si­­ve und effi­zi­en­te Metho­de, ste­hen im Vor­der­grund, beson­ders im Ver­gleich zu her­kömm­li­chen Dia­gno­se­tech­ni­ken. Anhand von prak­ti­schen Bei­spie­len ver­deut­li­chen wir den erfolg­rei­chen Ein­satz die­ser Tech­no­lo­gie bei der Dia­gnos­tik und Pla­nung der Behand­lung von Pati­en­ten mit kar­dio­vas­ku­lä­ren Pro­ble­men.

Ver­ste­hen Sie die Rol­le des Kar­­dio-CTs in der zeit­ge­nös­si­schen Medi­zin und wie es die Pati­en­ten­be­treu­ung und das Gesund­heits­we­sen revo­lu­tio­niert.

In die­sem Arti­kel klä­ren wir auf, wie die Tech­no­lo­gie der Kar­­dio-CT die Erken­nung und Dia­gno­se von Herz- und Gefäß­er­kran­kun­gen ver­än­dert. Erfah­ren Sie, wie durch schnel­le Scan­zei­ten und detail­rei­che Bil­der eine akku­ra­te Ana­ly­se von Herz­kranz­ge­fä­ßen sowie der Herz­struk­tur und ‑funk­ti­on ermög­licht wird, was für die Ent­wick­lung von Behand­lungs­stra­te­gien uner­läss­lich ist.
Die Vor­tei­le der Kar­­dio-CT, eine nicht-inva­­si­­ve und effi­zi­en­te Metho­de, ste­hen im Vor­der­grund, beson­ders im Ver­gleich zu her­kömm­li­chen Dia­gno­se­tech­ni­ken. Anhand von prak­ti­schen Bei­spie­len ver­deut­li­chen wir den erfolg­rei­chen Ein­satz die­ser Tech­no­lo­gie bei der Dia­gnos­tik und Pla­nung der Behand­lung von Pati­en­ten mit kar­dio­vas­ku­lä­ren Pro­ble­men.

Ver­ste­hen Sie die Rol­le des Kar­­dio-CTs in der zeit­ge­nös­si­schen Medi­zin und wie es die Pati­en­ten­be­treu­ung und das Gesund­heits­we­sen revo­lu­tio­niert.

Kardio-CT:
Ein Schlüssel zur Früherkennung von Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Das Kar­­dio-CT («Kar­­dio-CT»), auch als kar­dia­le Com­pu­ter­to­mo­gra­phie bekannt, nutzt moderns­te Rönt­gen­tech­no­lo­gie in Kom­bi­na­ti­on mit Com­pu­ter­ver­ar­bei­tung, um detail­lier­te Bil­der des Her­zens und der umge­ben­den Gefäß­struk­tu­ren zu erstel­len. Die­se Metho­de ermög­licht es Radio­lo­gen und behan­deln­den Ärz­ten, ana­to­mi­sche Details wie Herz­kam­mern, Herz­klap­pen und ins­be­son­de­re die Koro­nar­ar­te­ri­en prä­zi­se zu beur­tei­len. Ein ent­schei­den­der Vor­teil des Kar­­dio-CTs liegt in sei­ner Fähig­keit, sowohl kalk­hal­ti­ge als auch nicht-kal­k­hal­­ti­­ge Plaques (Abla­ge­run­gen) in den Koro­nar­ar­te­ri­en zu erken­nen, was eine früh­zei­ti­ge Dia­gno­se der koro­na­ren Herz­krank­heit erleich­tert.

Herz-Kreis­lauf-Erkran­­kun­­gen sind glo­bal eine Haupt­ur­sa­che für früh­zei­ti­ge Mor­bi­di­tät (Krank­heits­häu­fig­keit) und Mor­ta­li­tät (Sterb­lich­keit), wes­halb deren Früh­erken­nung und Prä­ven­ti­on von unschätz­ba­rem Wert sind — sie kön­nen lebens­ret­tend sein und die Lebens­qua­li­tät wesent­lich ver­bes­sern.

Moder­ne Dia­gnos­tik­me­tho­den wie das Kar­­dio-CT sind dabei uner­läss­lich. Sie ermög­li­chen es, prä­zi­se Details der Herz­struk­tur und der gro­ßen Blut­ge­fä­ße sowie der umlie­gen­den Rand­be­rei­che zu erfas­sen. Dies erleich­tert die früh­zei­ti­ge Erken­nung von Abnor­ma­li­tä­ten und bie­tet ent­schei­den­de Ein­bli­cke, die zur Vor­beu­gung und Behand­lung poten­zi­el­ler Herz- und Gefäß­er­kran­kun­gen bei­tra­gen. Dar­über hin­aus unter­stützt die­se Tech­nik Ärz­te dabei, umfas­sen­de und maß­ge­schnei­der­te Behand­lungs­plä­ne zu ent­wi­ckeln, basie­rend auf einer genau­en Dia­gno­se, die ohne die hoch­auf­lö­sen­de Bild­ge­bung des Kar­­dio-CTs nicht mög­lich wäre. Die­se Fähig­keit, kri­ti­sche Details zu visua­li­sie­ren, macht das Kar­­dio-CT zu einem wert­vol­len Werk­zeug in der kar­dio­lo­gi­schen Dia­gnos­tik und Pati­en­ten­ver­sor­gung.

Koro­nar­ar­te­ri­en und koro­na­re Herz­krank­heit erklärt:
Die Koro­nar­ar­te­ri­en umge­ben das Herz kranz­för­mig und sind zen­tral für die Blut­ver­sor­gung des Herz­mus­kels, was sie für die Gesund­heit des Her­zens unver­zicht­bar macht. Die koro­na­re Herz­krank­heit, cha­rak­te­ri­siert durch Ver­kal­kun­gen die­ser Arte­ri­en, kann den Blut­fluss zum Herz­mus­kel stark beein­träch­ti­gen und dadurch die Herz­funk­ti­on stö­ren.

Kardio-CT-Bilder des menschlichen Oberkörpers zeigen detaillierte Ansichten des Herzens und der feinen Gefäßstrukturen in der Lunge.

Die­se Kar­­dio-CT-Auf­­­nah­­me ver­an­schau­licht die Struk­tur des Her­zens sowie der umlie­gen­den Blut­ge­fä­ße und ermög­licht Radio­lo­gen ent­schei­den­de Dia­gno­se­ein­bli­cke. Die Strah­len­do­sis wird indi­vi­du­ell jus­tiert, um eine opti­ma­le Bild­qua­li­tät bei mini­ma­ler Pati­en­ten­be­las­tung zu gewähr­leis­ten.

Innovationen in der Kardio-CT-Technologie

Die letz­ten Jahr­zehn­te brach­ten bahn­bre­chen­de Ent­wick­lun­gen in der Com­pu­ter­to­mo­gra­phie, die beson­ders die Herz­dia­gnos­tik vor­an­ge­trie­ben haben. Mit Mehr­­schicht-CT-Scan­­nern (Mul­tis­­li­ce-CT; MSCT) las­sen sich nun das gesam­te Herz und die umge­ben­den Gefä­ße in Sekun­den­bruch­tei­len hoch­auf­lö­send dar­stel­len. Die­se Scan­ner nut­zen zahl­rei­che Detek­tor­rei­hen, die simul­tan meh­re­re Bild­schich­ten auf­neh­men, was eine schnel­le und umfas­sen­de 3D-Visua­­li­­sie­rung ermög­licht. Ver­bes­se­run­gen bei der Bild­be­ar­bei­tungs­soft­ware erwei­tern die Ana­ly­se­mög­lich­kei­ten, wodurch Ärz­te Herz­krank­hei­ten prä­zi­ser iden­ti­fi­zie­ren und maß­ge­schnei­der­te Behand­lun­gen pla­nen kön­nen. Die gestei­ger­te Bild­ge­bungs­ge­schwin­dig­keit redu­ziert auch die Not­wen­dig­keit lan­ger Atem­still­stän­de und mini­miert Bewe­gungs­ar­te­fak­te, was die Bild­klar­heit und dia­gnos­ti­sche Genau­ig­keit erhöht.

Multi-Slice-CT-Technologie:
Fortschritte in Schnelligkeit und Bildschärfe

Die Mul­­ti-Sli­ce-CT-Tech­­no­­lo­­gie ermög­licht die simul­ta­ne Auf­nah­me meh­re­rer Bil­der und zeich­net sich durch eine Anord­nung in par­al­le­len Detek­tor­rei­hen aus, die eine umfas­sen­de und schnel­le Erfas­sung feins­ter Bild­schich­ten gewähr­leis­ten. Die spe­zi­el­le Kon­fi­gu­ra­ti­on des fächer­för­mi­gen Strah­len­bün­dels sorgt für eine prä­zi­se Abbil­dung aller Win­kel und unter­stützt die Dar­stel­lung von sub­mil­li­me­ter­dün­nen Schich­ten (sehr dünn) mit iso­tro­per Auf­lö­sung (in alle Rich­tun­gen), was eine gleich­blei­bend hohe Bild­qua­li­tät in allen Dimen­sio­nen sichert.

Ein wesent­li­cher Vor­teil ist auch die Mög­lich­keit, die Strah­len­do­sis indi­vi­du­ell anzu­pas­sen, um die Belas­tung für den Pati­en­ten so gering wie mög­lich zu hal­ten, ohne die Bild­qua­li­tät zu beein­träch­ti­gen. Die­se Anpas­sungs­fä­hig­keit reflek­tiert das Bestre­ben nach maxi­ma­ler Sicher­heit und Effi­zi­enz in der Dia­gnos­tik, wobei fort­schritt­li­che Tech­ni­ken sicher­stel­len, dass jeder Scan detail­lier­te dia­gnos­ti­sche Infor­ma­tio­nen mit mini­ma­ler Strah­len­ex­po­si­ti­on bie­tet.

Technische Zeichnung der Abtastung in einem Computertomographen: links eine Punktquelle (Einzelstrahl), rechts Fächerstrahlen eines Multi-Slice-Geräts.
Technische Zeichnung der Abtastung in einem Computertomographen: links eine Punktquelle (Einzelstrahl), rechts Fächerstrahlen eines Multi-Slice-Geräts.

Vergleich und Vorteile der Kardio-CT

Die Kar­­dio-CT hebt sich durch ihre Fähig­keit her­vor, schnell und genau Bil­der des Her­zens zu erstel­len, was sie beson­ders wert­voll für die Dia­gno­se von Atero­skle­ro­se (Arte­ri­en­ver­kal­kung) und ande­ren Herz­krank­hei­ten macht. Im Gegen­satz zur Koro­nar­an­gio­gra­phie, einem inva­si­ven Ver­fah­ren, das ein Kathe­ter­ein­griff erfor­dert, bie­tet die Kar­­dio-CT eine risi­ko­är­me­re, nicht-inva­­si­­ve Alter­na­ti­ve. Dar­über hin­aus erlaubt sie die Bewer­tung von angren­zen­den Struk­tu­ren wie der Aor­ta und den Pul­mo­n­al­arte­ri­en, was eine ganz­heit­li­che Beur­tei­lung der Herz­ge­sund­heit ermög­licht.

Die Pul­mo­n­al­arte­ri­en, die aus dem rech­ten Ven­tri­kel ent­sprin­gen, trans­por­tie­ren sau­er­stoff­ar­mes Blut zu den Lun­gen, wo es in den Alveo­len mit Sau­er­stoff ange­rei­chert wird. Die­ser Pro­zess ist ent­schei­dend für die Sau­er­stoff­ver­sor­gung des Kör­pers und unter­stützt die Herz­funk­ti­on durch die Bereit­stel­lung sau­er­stoff­rei­chen Blu­tes für den Kreis­lauf.

Pul­mo­n­al­arte­ri­en erklärt:
Die Pul­mo­n­al­arte­ri­en, die aus dem rech­ten Ven­tri­kel ent­sprin­gen, trans­por­tie­ren sau­er­stoff­ar­mes Blut zu den Lun­gen, wo es in den Alveo­len mit Sau­er­stoff ange­rei­chert wird. Die­ser Pro­zess ist ent­schei­dend für die Sau­er­stoff­ver­sor­gung des Kör­pers und unter­stützt die Herz­funk­ti­on durch die Bereit­stel­lung sau­er­stoff­rei­chen Blu­tes für den Kreis­lauf.

Ablauf einer Kardio-CT-Untersuchung

Effizient und patientenorientiert:
Kardio-CT in Ihrer privaten Radiologie in Gießen

Die Durch­füh­rung eines Kar­­dio-CTs gestal­tet sich für unse­re Pati­en­ten stets ein­fach und stress­frei. Beson­de­ren Wert legen wir auf Ihr Wohl­be­fin­den und Ihre Sicher­heit wäh­rend des gesam­ten Ver­fah­rens.

Beson­ders zu beach­ten ist die mög­li­che Anwen­dung von Nitro­gly­ce­rin vor der Unter­su­chung, um die Herz­kranz­ge­fä­ße zu erwei­tern und eine opti­ma­le Bild­qua­li­tät zu gewähr­leis­ten. Die­se Maß­nah­me kann die Bild­schär­fe ver­bes­sern und wird basie­rend auf Ihrer indi­vi­du­el­len Situa­ti­on und nach sorg­fäl­ti­ger Abwä­gung durch unse­re Radio­lo­gen emp­foh­len. Über alle Schrit­te, ein­schließ­lich der Ver­wen­dung von Kon­trast­mit­teln zur Ver­bes­se­rung der Sicht­bar­keit des Her­zens und der Gefä­ße, wer­den Sie aus­führ­lich infor­miert.

Hier ist, was Sie erwar­ten kön­nen:

Vor­be­rei­tung: Sie soll­ten eini­ge Stun­den vor der Unter­su­chung nichts essen oder trin­ken, und gege­be­nen­falls erhal­ten Sie ein Kon­trast­mit­tel.

Durch­füh­rung: Sie lie­gen auf einer beweg­li­chen Lie­ge, die durch den CT-Scan­­ner fährt. Wäh­rend des Scans ist es wich­tig, still zu lie­gen und nach Anwei­sung kurz den Atem anzu­hal­ten.

Nach­be­spre­chung: Nach dem Scan wer­den die Bil­der von unse­ren Radio­lo­gen sorg­fäl­tig aus­ge­wer­tet. Die Ergeb­nis­se und Befun­de erklä­ren wir Ihnen aus­führ­lich und ver­ständ­lich, um Ihnen voll­stän­di­ge Klar­heit über Ihren Gesund­heits­zu­stand zu ver­schaf­fen und Ihre Fra­gen zu beant­wor­ten. Anschlie­ßend raten wir zu einem Gespräch mit Ihrem Haus­arzt oder dem über­wei­sen­den Fach­arzt, um auf Grund­la­ge unse­rer Dia­gnos­tik geeig­ne­te wei­te­re Schrit­te oder Behand­lun­gen zu pla­nen. Wir legen gro­ßen Wert dar­auf, alle rele­van­ten Infor­ma­tio­nen prä­zi­se zu kom­mu­ni­zie­ren, damit Ihre medi­zi­ni­sche Betreu­ung naht­los fort­ge­setzt wer­den kann.

Die Unter­su­chung dau­ert ins­ge­samt sel­ten län­ger als 30 Minu­ten, wobei der eigent­li­che Scan nur Sekun­den in Anspruch nimmt.

Anwendungsgebiete der Kardio-CT:
Entscheidende Einblicke in Herz-Kreislauf-Erkrankungen

Die Kar­­dio-CT hat sich als ent­schei­den­des Instru­ment zur Dia­gno­se ver­schie­de­ner Herz-Kreis­lauf-Erkran­­kun­­gen erwie­sen, da sie detail­lier­te Ein­bli­cke in die Herz­ana­to­mie bie­tet. Hier sind die Haupt­an­wen­dungs­be­rei­che die­ser Tech­no­lo­gie:

Koro­na­re Herz­krank­heit (KHK): Die KHK ent­steht durch Ver­en­gun­gen oder Blo­cka­den der Koro­nar­ar­te­ri­en, die das Herz mit Blut ver­sor­gen. Die­se Ver­en­gun­gen, oft durch Atero­skle­ro­se ver­ur­sacht, füh­ren zur Bil­dung von Plaques. Das Kar­­dio-CT kann die­se Ver­en­gun­gen visua­li­sie­ren und ist ent­schei­dend, um das Risi­ko für zukünf­ti­ge Herz­er­eig­nis­se zu bewer­ten.

Herz­klap­pen­stö­run­gen: Pro­ble­me mit Herz­klap­pen, wie Steno­sen (Ver­en­gun­gen) oder Insuf­fi­zi­en­zen (undich­te Klap­pen), beein­träch­ti­gen die Pump­funk­ti­on des Her­zens. Das Kar­­dio-CT ermög­licht eine genaue Ana­ly­se der Herz­klap­pen und ist daher essen­ti­ell für die Pla­nung von Behand­lun­gen.

Kon­ge­ni­tale Herz­de­fek­te: Ange­bo­re­ne Defek­te beein­flus­sen die Herz­struk­tur und die Blut­zir­ku­la­ti­on. Das Kar­­dio-CT lie­fert wich­ti­ge Ein­bli­cke in die Ana­to­mie des Her­zens und ist grund­le­gend für die Pla­nung von Ope­ra­tio­nen.

Aor­ten­er­kran­kun­gen: Erkran­kun­gen wie Aor­ten­an­eu­rys­men und ‑dis­sek­tio­nen sind lebens­be­droh­lich. Die schnel­le und prä­zi­se Dia­gnos­tik durch das Kar­­dio-CT ist hier­bei kri­tisch, um das Aus­maß der Erkran­kung zu bestim­men und sofor­ti­ge Maß­nah­men ein­zu­lei­ten.

Die CT unter­stützt nicht nur bei der Dia­gno­se, son­dern auch bei der Über­wa­chung und Pla­nung der Behand­lung die­ser Erkran­kun­gen.

Aor­ten­an­eu­rys­ma:
Eine abnor­ma­le Aus­buch­tung in der Wand der Aor­ta, die das Risi­ko eines Ris­ses birgt.

Aor­ten­dis­sek­ti­on:
Eine erns­te Zustands­form, bei der sich die Schich­ten der Aor­ten­wand von­ein­an­der tren­nen, was zu einem gefähr­li­chen Riss füh­ren kann.

In der Radio­lo­gie in Gie­ßen ver­wen­den wir einen fort­schritt­li­chen 64-Zei­­len MSCT-Scan­­ner, der hoch­auf­lö­sen­de Details und opti­ma­le Bild­qua­li­tät bie­tet, dabei den Strah­len­ein­satz mini­miert und die Unter­su­chungs­zei­ten ver­kürzt.

Weitere diagnostische Möglichkeiten durch das Kardio-CT:

Neben den pri­mä­ren Anwen­dun­gen hilft das Kar­­dio-CT auch bei der Beur­tei­lung wei­te­rer spe­zi­fi­scher kar­dio­vas­ku­lä­rer Zustän­de:

Herz­in­suf­fi­zi­enz: Ermög­licht eine detail­lier­te Ana­ly­se der Herz­struk­tur und ‑funk­ti­on, um die Effi­zi­enz des Herz­mus­kels zu bewer­ten und damit ver­bun­de­ne Risi­ken zu iden­ti­fi­zie­ren.

Aor­ten­an­eu­rys­ma: Iden­ti­fi­ziert kri­ti­sche Aus­sa­ckun­gen der Aor­ten­wand, die das Risi­ko eines Ris­ses erhö­hen und lebens­be­droh­lich sein kön­nen.

Lun­gen­em­bo­lie: Ermög­licht schnel­le Dia­gno­sen durch Visua­li­sie­rung der Lun­gen­ar­te­ri­en, um Blut­ge­rinn­sel zu erken­nen, die den Blut­fluss behin­dern.

Pul­mo­n­a­le Hyper­to­nie (hoher Lun­gen­blut­druck): Beur­teilt den Schwe­re­grad der Erkran­kung durch Unter­su­chung der Gefäß­durch­mes­ser und des Blut­flus­ses in den Lun­gen­ar­te­ri­en.

CT-Kar­­dio­an­­gio­­gra­­phie: Die­se nicht-inva­­si­­ve Metho­de ist spe­zia­li­siert auf die Beur­tei­lung von Koro­nar­ar­te­ri­en und das Erken­nen von Plaques und Steno­sen, was für die Dia­gno­se und Behand­lung von Herz­krank­hei­ten ent­schei­dend ist.

Kardio-CT und Angiographie:
Umfassende Erkennung von Gefäßkrankheiten

Wäh­rend das Kar­­dio-CT eine zen­tra­le Rol­le in der Dia­gno­se von Herz­krank­hei­ten spielt, bie­tet es durch die CT-Angio­­gra­­phie auch ent­schei­den­de Ein­bli­cke in eine Rei­he von Gefäß­krank­hei­ten. Vie­le Gefäß­er­kran­kun­gen ver­ur­sa­chen Sym­pto­me, die denen schwer­wie­gen­der Herz­lei­den ähneln könn­ten. Dabei ist es wesent­lich zu erken­nen, dass nicht alle Sym­pto­me, die herz­ähn­lich erschei­nen, direkt auf das Herz zurück­zu­füh­ren sind. Durch die früh­zei­ti­ge Iden­ti­fi­ka­ti­on und Bewer­tung sol­cher Gefäß­zu­stän­de kön­nen unnö­ti­ge Ängs­te ver­mie­den und geziel­te Behand­lun­gen ermög­licht wer­den. Im Fol­gen­den stel­len wir eine Aus­wahl an Gefäß­krank­hei­ten vor, die oft mit Herz­er­kran­kun­gen ver­wech­selt wer­den könn­ten, aber durch das Kar­­dio-CT effek­tiv dia­gnos­ti­ziert und dif­fe­ren­ziert wer­den kön­nen:

Die Com­pu­ter­to­mo­gra­phie (CT), beson­ders bei Kar­­dio-CTs oder Angio­gra­phien, ermög­licht nicht nur geziel­te Unter­su­chun­gen, son­dern auch die Ent­de­ckung zusätz­li­cher Erkran­kun­gen. Obgleich die Magnet­re­so­nanz­to­mo­gra­phie (MRT) auf­grund ihrer exzel­len­ten Dar­stel­lung von Weich­tei­len oft für spe­zi­fi­sche Unter­su­chun­gen bevor­zugt wird, erlaubt das CT das Auf­fin­den von uner­war­te­ten Patho­lo­gien wäh­rend umfas­sen­der Gefäß­ana­ly­sen. Die Wahl des Bild­ge­bungs­ver­fah­rens soll­te immer auf einer indi­vi­du­el­len ärzt­li­chen Bewer­tung basie­ren, die auf die kon­kre­te kli­ni­sche Fra­ge­stel­lung abge­stimmt ist.

Ray­naud-Syn­­­drom: Die­ses Syn­drom ist gekenn­zeich­net durch epi­so­dische (vor­über­ge­hen­de) Ver­en­gun­gen der klei­nen Blut­ge­fä­ße, vor allem an Fin­gern und Zehen, die typi­scher­wei­se auf Käl­te oder emo­tio­na­len Stress reagie­ren. Die­se Zustän­de redu­zie­ren die Blut­zu­fuhr, was Farb­ver­än­de­run­gen, Käl­te­emp­fin­dun­gen und Schmer­zen zur Fol­ge hat. Die CT-Angio­­gra­­phie ermög­licht eine prä­zi­se Bewer­tung der Durch­blu­tung und struk­tu­rel­len Ver­än­de­run­gen, die für eine genaue Dia­gno­se und effek­ti­ve Behand­lungs­pla­nung ent­schei­dend sind.

Vena-cava-Syn­­­drom: Die­ses Syn­drom umfasst Kom­pres­si­on (Druck) oder Obstruk­ti­on (Ver­stop­fung) der Vena cava, der gro­ßen Vene, die sau­er­stoff­ar­mes Blut zum Her­zen zurück­führt. Sym­pto­me kön­nen Schwel­lun­gen, Schmer­zen und erhöh­ten Blut­druck in den Bei­nen umfas­sen, da der Blut­rück­fluss zum Her­zen beein­träch­tigt wird. Mit­tels Kar­­dio-CT kön­nen sol­che Blo­cka­den oder Kom­pres­sio­nen prä­zi­se loka­li­siert und bewer­tet wer­den, was für die Pla­nung the­ra­peu­ti­scher Maß­nah­men von ent­schei­den­der Bedeu­tung ist.

«Die fortgeschrittenen Technologien der Computertomographie erleichtern es uns, schnell und genau zwischen Herzproblemen und anderen Gefäßerkrankungen zu unterscheiden. Unser Ziel ist es, eindeutige Klarheit zu schaffen: Besteht ein Problem mit dem Herzen oder liegt die Ursache woanders?»

Maku­la­de­ge­ne­ra­ti­on: Die alters­be­ding­te Maku­la­de­ge­ne­ra­ti­on (AMD) ist eine häu­fi­ge Augen­er­kran­kung, die vor allem Men­schen über 55 Jah­re betrifft und tief­grei­fend die zen­tra­le Seh­kraft beein­träch­tigt. Die­se Erkran­kung zielt auf die Maku­la ab, den zen­tra­len Teil der Netz­haut, der für das schar­fe und detail­rei­che Sehen ver­ant­wort­lich ist. Fort­schrei­ten­de AMD kann all­täg­li­che Auf­ga­ben wie Lesen, Auto­fah­ren oder das Erken­nen von Gesich­tern erschwe­ren. Typi­sche Sym­pto­me sind Ver­zer­run­gen von Details und Gesich­tern, ein Ver­blas­sen von Far­ben und Kon­tras­ten sowie im fort­ge­schrit­te­nen Sta­di­um ein zen­tra­ler Seh­ver­lust. Die Gesund­heit der Blut­ge­fä­ße ist zen­tral für die Ent­ste­hung und das Fort­schrei­ten der AMD. Umfas­sen­de Unter­su­chun­gen der Gefäß­ge­sund­heit, ein­schließ­lich der Gefä­ße im Auge, sind ent­schei­dend, um Risi­ko­fak­to­ren früh­zei­tig zu erken­nen und gegen­zu­steu­ern. Die CT-Angio­­gra­­phie bie­tet wert­vol­le Ein­bli­cke in die Durch­blu­tung und mög­li­che Gefäß­an­oma­lien, die zu die­ser Erkran­kung bei­tra­gen kön­nen, obwohl sie nicht die pri­mä­re Metho­de zur Dia­gno­se der AMD ist.

Die­se Anwen­dun­gen ver­deut­li­chen die Viel­sei­tig­keit des Kar­­dio-CTs, unter­stützt durch die CT-Angio­­gra­­phie, nicht nur in der Dia­gnos­tik kar­dia­ler Erkran­kun­gen, son­dern auch in der umfas­sen­den Bewer­tung und Behand­lung von Gefäß­zu­stän­den.

Kardio-CT: Anrkennung als Kassenleistung

Die Ein­füh­rung der Com­­pu­­ter­­to­­mo­­gra­­phie-Koro­n­ar­an­­gio­­gra­­phie (CCTA), eine spe­zia­li­sier­te Form des Kar­­dio-CTs zur Dia­gno­se chro­ni­scher koro­na­rer Herz­krank­hei­ten (KHK), als Kas­sen­leis­tung ab dem 18. Janu­ar 2024 ist ein bedeu­ten­der Fort­schritt. Die­se Aner­ken­nung der CCTA als bevor­zug­tes nicht-inva­­si­­ves Ver­fah­ren, ins­be­son­de­re für Per­so­nen mit Angi­na Pec­to­ris oder mitt­le­rem KHK-Risi­­ko, basiert auf soli­den wis­sen­schaft­li­chen Bele­gen. Der Gemein­sa­me Bun­des­aus­schuss (G‑BA) hat ent­schie­den, die­se Metho­de in den Leis­tungs­ka­ta­log der gesetz­li­chen Kran­ken­kas­sen auf­zu­neh­men.

Zudem unter­streicht die Deut­sche Rönt­gen­ge­sell­schaft die Bedeu­tung die­ses Schrit­tes für die Radio­lo­gie, da er die Ver­füg­bar­keit stan­dar­di­sier­ter dia­gnos­ti­scher Ver­fah­ren im ambu­lan­ten Bereich erwei­tert. Die CT-Koro­n­ar­an­­gio­­gra­­fie bie­tet eine pati­en­ten­scho­nen­de Alter­na­ti­ve zur Herz­ka­the­ter­un­ter­su­chung, redu­ziert unnö­ti­ge Dop­pel­un­ter­su­chun­gen und damit ver­bun­de­ne Kos­ten.

Die­se Fort­schrit­te zei­gen die zen­tra­le Rol­le fort­schritt­li­cher Dia­gno­se­ver­fah­ren wie der Kar­­dio-CT in der Früh­erken­nung und Behand­lung von Herz­krank­hei­ten sowie deren Bei­trag zur Ver­bes­se­rung der Pati­en­ten­ver­sor­gung.

Prävention und Diagnose durch moderne Medizintechnik

Gesund­heits­vor­sor­ge ist das Zusam­men­spiel aus per­sön­li­cher Ver­ant­wor­tung und dem Ein­satz fort­schritt­li­cher medi­zi­ni­scher Tech­no­lo­gien, die gemein­sam dazu bei­tra­gen, das Risi­ko von Herz-Kreis­lauf-Erkran­­kun­­gen erheb­lich zu redu­zie­ren. Ein gründ­li­ches Ver­ständ­nis von Zustän­den wie Arte­ri­en­ver­kal­kung und Ver­en­gung der Koro­nar­ar­te­ri­en bis hin zu Herz­in­fark­ten ist ent­schei­dend, um Risi­ken effek­tiv ein­schät­zen und vor­beu­gen­de Maß­nah­men moti­viert ange­hen zu kön­nen. Ein tie­fes Bewusst­sein für Herz­ge­sund­heit ist uner­läss­lich, um ein akti­ves und gesun­des Leben zu för­dern. Indem indi­vi­du­el­le Prä­ven­ti­ons­stra­te­gien mit inno­va­ti­ven Dia­gno­se­tech­ni­ken wie der Kar­­dio-CT kom­bi­niert wer­den, öff­nen sich neue Mög­lich­kei­ten zur För­de­rung der Herz­ge­sund­heit und zur früh­zei­ti­gen Erken­nung von Herz-Kreis­lauf-Erkran­­kun­­gen.

Darstellung einer Arterie mit fortschreitender Arterienverkalkung (Arteriosklerose). Früherkennung durch Kardio-CT Computertomographie.

Ent­wick­lung der Arte­ri­en­ver­kal­kung:
von nor­ma­lem Zustand bis zu einer Plaqu­erup­tur (Rup­tur = Auf­bre­chen), die zu Throm­bo­sen füh­ren kann.

Arterienverkalkung: Der unsichtbare Auslöser zahlreicher Herzleiden

Arte­ri­en­ver­kal­kung, oder Arte­rio­skle­ro­se, beginnt mit Schä­di­gun­gen der Gefäß­wän­de, oft ver­ur­sacht durch Risi­ko­fak­to­ren wie hohen Blut­druck, Rau­chen und erhöh­te Blut­fet­te. Die­se Schä­den füh­ren zur Ein­la­ge­rung von Cho­le­ste­rin (einer spe­zi­fi­schen Art von Fett) und zur Bil­dung von Plaques, die die Arte­ri­en ver­en­gen und ver­här­ten, was das Risi­ko für Herz­in­fark­te und Schlag­an­fäl­le erheb­lich stei­gert. Risi­ko­fak­to­ren wie Alter, Geschlecht und gene­ti­sche Prä­dis­po­si­tio­nen tra­gen zur Ent­wick­lung der Arte­rio­skle­ro­se bei. Frau­en haben durch Östro­gen einen gewis­sen Schutz, der jedoch nach der Meno­pau­se abnimmt. Ein unge­sun­der Lebens­stil, der reich an gesät­tig­ten Fett­säu­ren, Rau­chen, Über­ge­wicht, Bewe­gungs­man­gel und Alko­hol­kon­sum ist, för­dert die Ent­wick­lung die­ser Krank­heit. Die Prä­ven­ti­on von Arte­rio­skle­ro­se beinhal­tet daher eine gesun­de Ernäh­rung, regel­mä­ßi­ge Bewe­gung, Rauch­ver­zicht und das Manage­ment von Risi­ko­fak­to­ren wie Blut­hoch­druck und Dia­be­tes.

Die Behand­lung von Arte­rio­skle­ro­se zielt dar­auf ab, das Fort­schrei­ten der Krank­heit zu ver­hin­dern und Kom­pli­ka­tio­nen zu ver­mei­den. Dies kann durch Lebens­sti­län­de­run­gen, medi­ka­men­tö­se Behand­lun­gen zur Sen­kung des Blut­drucks und des Cho­le­ste­rin­spie­gels sowie in schwe­ren Fäl­len durch ope­ra­ti­ve Ein­grif­fe wie Bal­lon­di­la­ta­ti­on (Gefäß­wei­tung) oder die Plat­zie­rung von Stents (ein gefäß­stüt­zen­des Implan­tat) erfol­gen, um ver­eng­te Gefä­ße wie­der zu eröff­nen.

Vor­beu­gen­de Maß­nah­men und ein tie­fes Ver­ständ­nis der Sym­pto­me und Ursa­chen der Arte­rio­skle­ro­se sind wich­tig, um das Risi­ko von Herz-Kreis­lauf-Erkran­­kun­­gen zu mini­mie­ren. Hier­bei erweist sich das Kar­­dio-CT als ent­schei­den­des Instru­ment: Es erkennt früh­zei­tig arte­ri­el­le Ver­än­de­run­gen, ermög­licht eine genaue Risi­ko­be­wer­tung und unter­stützt die Ent­wick­lung ziel­ge­rich­te­ter Prä­ven­ti­ons­stra­te­gien. Die­se Kom­bi­na­ti­on aus prä­ven­ti­ven Maß­nah­men und fort­schritt­li­cher Dia­gnos­tik stellt das Kar­­dio-CT als unver­zicht­ba­res Instru­ment im Kampf gegen die Ent­ste­hung von Herz­krank­hei­ten dar.

Darstellung einer Arterie mit fortschreitender Arterienverkalkung (Arteriosklerose). Früherkennung durch Kardio-CT Computertomographie.
Darstellung einer Arterie mit fortschreitender Arterienverkalkung (Arteriosklerose). Früherkennung durch Kardio-CT Computertomographie.

Ent­wick­lung der Arte­ri­en­ver­kal­kung: von nor­ma­lem Zustand bis zur Plaqu­erup­tur (Rup­tur = Auf­bre­chen), die zu Throm­bo­sen füh­ren kann.

Verengung und Herzinsuffizienz: Erkennen und Behandeln kritischer Zustände

Die Ver­en­gung der Koro­nar­ar­te­ri­en, eine pri­mä­re Ursa­che der Koro­na­ren Herz­krank­heit (KHK), ent­wi­ckelt sich meist schlei­chend durch Arte­rio­skle­ro­se, oft ohne sofor­ti­ge Sym­pto­me. Die­se Ver­en­gun­gen kön­nen im Lau­fe der Zeit den Blut­fluss stark beein­träch­ti­gen und bei kör­per­li­cher Belas­tung Brust­schmer­zen ver­ur­sa­chen, die als Angi­na pec­to­ris bekannt sind. Ein kom­plet­ter Ver­schluss eines Koro­nar­ge­fä­ßes kann zu einem Herz­in­farkt füh­ren.

Die Risi­ko­fak­to­ren für die Ent­wick­lung von KHK sind viel­fäl­tig und umfas­sen Rau­chen, Blut­hoch­druck, erhöh­te Cho­le­ste­rin­wer­te, Dia­be­tes, Bewe­gungs­man­gel und Über­ge­wicht. Alter, gene­ti­sche Fak­to­ren und Geschlecht spie­len eben­falls eine bedeu­ten­de Rol­le: Män­ner sind ab einem Alter von 45 Jah­ren und Frau­en ab 55 Jah­ren, nach Ein­set­zen der Meno­pau­se, zuneh­mend gefähr­det.

Die Sym­pto­me der KHK vari­ie­ren je nach Grad der Gefäß­ver­en­gung; leich­te Ver­en­gun­gen sind oft sym­ptom­frei, wäh­rend schwe­re­re Ver­en­gun­gen Schmer­zen in der Brust, Atem­not und ein Enge­ge­fühl ver­ur­sa­chen kön­nen, beson­ders unter Stress.

Stress, sowohl phy­sisch als auch psy­chisch, ver­stärkt die Sym­pto­me der KHK, indem er den Sau­er­stoff­be­darf des Her­zens erhöht, was die Situa­ti­on bei ver­eng­ten Arte­ri­en ver­schärft. Daher sind Stress­ma­nage­ment und Ent­span­nungs­tech­ni­ken zen­tral für die Prä­ven­ti­on und Behand­lung der KHK.

Die Kar­­dio-CT spielt eine ent­schei­den­de Rol­le bei der Dia­gno­se von Herz­in­suf­fi­zi­enz, indem sie detail­lier­te Ein­bli­cke in die Herz­struk­tur bie­tet und das Aus­maß der Ver­en­gun­gen prä­zi­se erfasst. Die­se detail­lier­te Bild­ge­bung unter­stützt eine ziel­ge­rich­te­te The­ra­pie­pla­nung, die dar­auf abzielt, die Pro­gres­si­on der Krank­heit zu ver­lang­sa­men und die Lebens­qua­li­tät der Pati­en­ten zu ver­bes­sern.

Illustration des Einsetzens eines Stents in eine Arterie: Der Stent wird mithilfe eines Ballons eingeführt, die Arterie erweitert und der Stent fixiert.

Behand­lung einer ver­eng­ten Arte­rie: das Ein­set­zen eines Bal­­lon-Stents, Expan­si­on der Arte­rie und Siche­rung durch einen Stent. Der zurück­ge­las­se­ne Stent hält die Arte­rie offen und ver­bes­sert den Blut­fluss zum Her­zen.

Illustration des Einsetzens eines Stents in eine Arterie: Der Stent wird mithilfe eines Ballons eingeführt, die Arterie erweitert und der Stent fixiert.
Illustration des Einsetzens eines Stents in eine Arterie: Der Stent wird mithilfe eines Ballons eingeführt, die Arterie erweitert und der Stent fixiert.

Behand­lung einer ver­eng­ten Arte­rie: das Ein­set­zen eines Bal­­lon-Stents, Expan­si­on der Arte­rie und Siche­rung durch einen Stent. Der zurück­ge­las­se­ne Stent hält die Arte­rie offen und ver­bes­sert den Blut­fluss zum Her­zen.

Kardio-CT: Ein präventives Werkzeug zur Früherkennung von Herzinfarktrisiken

Ein Herz­in­farkt oder Schlag­an­fall kann auf­tre­ten, wenn min­des­tens eine Koro­nar­ar­te­rie durch ein Blut­ge­rinn­sel an einer arte­rio­skl­ero­ti­schen Ver­en­gung ver­schlos­sen wird. Eine schnel­le Wie­der­her­stel­lung der Blut­zu­fuhr ist ent­schei­dend, um das betrof­fe­ne Herz­ge­we­be zu ret­ten. Metho­den wie die Throm­bo­ly­se (Auf­lö­sen des Blut­ge­rinn­sel über einen Kathe­ter) oder chir­ur­gi­sche Ein­grif­fe sind dafür uner­läss­lich.

Die Kar­­dio-CT ist unver­zicht­bar für die Früh­erken­nung von Herz­in­farkt­ri­si­ken und die Erken­nung bereits erlit­te­ner Infark­te, indem sie Ver­kal­kun­gen und Plaques in den Koro­nar­ar­te­ri­en deut­lich macht. Sie lie­fert wich­ti­ge Erkennt­nis­se über den Zustand des Her­zens und ermög­licht dadurch eine prä­zi­se Risi­ko­be­wer­tung und Pla­nung von Behand­lun­gen.

Herz­in­fark­te kön­nen in ihrer Inten­si­tät stark vari­ie­ren, von leich­ten Sym­pto­men bis hin zu lebens­be­droh­li­chen Zustän­den. Typi­sche Anzei­chen sind Brust­schmer­zen, Schwä­che­ge­fühl, Atem­not, Übel­keit und Schwit­zen, die aber auch auf ande­re Krank­hei­ten hin­wei­sen könn­ten. Die Kar­­dio-CT kann auch Nar­ben­ge­we­be oder Berei­che ver­min­der­ter Blut­ver­sor­gung im Herz­mus­kel erken­nen, was auf ver­gan­ge­ne Herz­in­fark­te hin­weist.

Durch die prä­zi­se Dia­gno­se die­ser Zustän­de kann die Kar­­dio-CT nicht nur früh­zei­ti­ge Krank­heits­an­zei­chen erken­nen, son­dern auch geziel­te Behand­lungs­plä­ne ent­wi­ckeln. Die­ser tie­fe Ein­blick in die Herz­ge­sund­heit gibt Pati­en­ten Sicher­heit und Klar­heit. Die schnel­le Gewiss­heit über ihren Zustand kann sowohl begrün­de­te als auch unbe­grün­de­te Sor­gen effek­tiv min­dern und trägt wesent­lich zur Ver­bes­se­rung der Lebens­qua­li­tät und des Wohl­be­fin­dens bei.

Illustration eines menschlichen Herzens im Stil eines alten Stichs, zeigt Herz-Kammern und große Gefäße.

Faszinierende Einblicke in die Leistung des menschlichen Herzens

Das Herz ist nicht nur eine Pum­pe. Es ist ein hoch­leis­tungs­fä­hi­ges Organ mit erstaun­li­chen Fähig­kei­ten. Jeden Tag pumpt es bis zu 10.000 Liter Blut, schlägt rund 100.000 Mal und erreicht über ein gan­zes Leben etwa 3 Mil­li­ar­den Herz­schlä­ge. In einer Minu­te pumpt es unge­fähr 4,9 Liter, was in einem Men­schen­le­ben etwa 250 Mil­lio­nen Liter ent­spricht. Umge­rech­net in Bewe­gungs­en­er­gie könn­te man eine Stre­cke von etwa 800 Kilo­me­ter zurück­le­gen — ver­gleich­bar mit der Ent­fer­nung von Ber­lin nach Paris.

Das Herz passt sei­ne Leis­tung an Bedarf an, kann bei Anstren­gung bis zu 20 Liter pro Minu­te pum­pen, und inter­es­san­ter­wei­se altert es schnel­ler als ande­re Orga­ne, da Herz­mus­kel­zel­len kaum rege­ne­rie­ren. Es gibt auch Unter­schie­de zwi­schen den Geschlech­tern: Män­ner haben in der Regel grö­ße­re und schwe­re­re Her­zen als Frau­en, die schnel­ler schla­gen müs­sen, um den Kör­per aus­rei­chend mit Sau­er­stoff zu ver­sor­gen. For­schun­gen zei­gen zudem, dass Musik den Herz­schlag beein­flus­sen und Her­zen ver­lieb­ter Paa­re sich syn­chro­ni­sie­ren kön­nen, wenn sie sich anse­hen.

Fallbeispiele zur Kardio-CT

Fall­bei­spiel 1: Julia, 29 Jah­re alt

Julia, eine akti­ve Mara­thon­läu­fe­rin, erleb­te unge­wöhn­li­che Ermü­dungs­er­schei­nun­gen und gele­gent­li­che Herz­ra­sen. Eine Kar­­dio-CT-Unter­­su­chung wur­de durch­ge­führt, um mög­li­che Anoma­lien aus­zu­schlie­ßen. Die Bil­der zeig­ten eine leich­te Ver­en­gung in einer ihrer Koro­nar­ar­te­ri­en, die noch nicht kri­tisch war, aber eine ange­pass­te Behand­lung mit Medi­ka­men­ten und diä­te­ti­schen Anpas­sun­gen erfor­der­lich mach­te. Dies ermög­lich­te es Julia, ihre Trai­nings­rou­ti­nen sicher fort­zu­set­zen und poten­zi­el­le zukünf­ti­ge Kom­pli­ka­tio­nen zu ver­mei­den.

Fall­bei­spiel 2: Tom, 46 Jah­re alt

Tom, Vater von zwei Kin­dern und berufs­tä­tig, such­te wegen spo­ra­di­schen Brust­schmer­zen und Kurz­at­mig­keit das Kran­ken­haus auf. Das Kar­­dio-CT offen­bar­te eine frü­he Form von Plaq­ue­bil­dung, die noch kei­ne signi­fi­kan­ten Sym­pto­me ver­ur­sach­te. Durch frü­he Inter­ven­tio­nen, dar­un­ter Lebens­sti­län­de­run­gen und Medi­ka­men­te, konn­te eine wei­te­re Pro­gres­si­on der Herz­er­kran­kung wirk­sam ver­hin­dert wer­den, was ihm half, sei­ne Rol­le als akti­ver Vater ohne schwer­wie­gen­de­re Gesund­heits­pro­ble­me fort­zu­set­zen.

Fall­bei­spiel 3: Annet­te, 61 Jah­re alt

Annet­te klag­te über zuneh­men­den Druck in der Brust und Atem­be­schwer­den bei Anstren­gun­gen. Ein Kar­­dio-CT ergab eine signi­fi­kan­te Aor­ten­steno­se, die zuvor bei Rou­ti­ne­un­ter­su­chun­gen nicht erkannt wor­den war. Die sofor­ti­ge Ent­de­ckung durch das Kar­­dio-CT führ­te zu einer schnel­len chir­ur­gi­schen Pla­nung für einen Aor­ten­klap­pen­er­satz, was eine dras­ti­sche Ver­bes­se­rung ihrer Lebens­qua­li­tät und eine Reduk­ti­on ihres Risi­kos für Herz­ver­sa­gen ermög­lich­te.

Die­se Bei­spie­le ver­deut­li­chen, wie die Kar­­dio-CT-Tech­­no­­lo­­gie bei Per­so­nen unter­schied­li­cher Alters­grup­pen und mit ver­schie­de­nen Sym­pto­men ein­ge­setzt wer­den kann, um prä­zi­se Dia­gno­sen zu stel­len und effek­ti­ve Behand­lungs­plä­ne zu ent­wi­ckeln.

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Kostenerstattung für die Kardio-CT bei Privatversicherten

Die Kos­ten­er­stat­tung der Kar­­dio-CT durch pri­va­te Kran­ken­ver­si­che­run­gen vari­iert je nach Anbie­ter und Ver­trags­spe­zi­fi­ka­tio­nen. Obwohl pri­va­te Kran­ken­ver­si­che­run­gen häu­fig ein brei­tes Spek­trum medi­zi­ni­scher Dienst­leis­tun­gen abde­cken, dar­un­ter fort­schritt­li­che Dia­gno­se­ver­fah­ren wie die Kar­­dio-CT, sind die genau­en Kon­di­tio­nen für die Kos­ten­über­nah­me oft unter­schied­lich. Pati­en­ten wird emp­foh­len, direkt mit ihrer Ver­si­che­rung in Kon­takt zu tre­ten, um spe­zi­fi­sche Details zur Kos­ten­über­nah­me zu klä­ren.

In der Abrech­nung medi­zi­ni­scher Leis­tun­gen, ein­schließ­lich der Kar­­dio-CT, ori­en­tie­ren sich pri­va­te Ver­si­che­run­gen übli­cher­wei­se an der Gebüh­ren­ord­nung für Ärz­te (GOÄ). Dies bie­tet Pati­en­ten eine hilf­rei­che Ori­en­tie­rung hin­sicht­lich der erwar­te­ten Kos­ten, die sowohl ärzt­li­che als auch tech­ni­sche Leis­tun­gen und Sach­kos­ten umfas­sen kön­nen. Ein Kos­ten­vor­anschlag vor der Unter­su­chung kann zusätz­lich hel­fen, finan­zi­el­le Sicher­heit zu gewähr­leis­ten und die medi­zi­ni­sche Pla­nung zu ver­ein­fa­chen.

Es ist von Bedeu­tung, dass nicht nur die Kos­ten­über­nah­me, son­dern auch die medi­zi­ni­sche Not­wen­dig­keit und die Emp­feh­lung des behan­deln­den Arz­tes bei der Ent­schei­dung für eine Kar­­dio-CT berück­sich­tigt wer­den. Eine gründ­li­che medi­zi­ni­sche Bera­tung ist ent­schei­dend, um zu gewähr­leis­ten, dass die Unter­su­chung für den jewei­li­gen Pati­en­ten geeig­net ist.

Unser Team steht Ihnen jeder­zeit für wei­ter­füh­ren­de Infor­ma­tio­nen und per­sön­li­che Bera­tung zur Ver­fü­gung. Bei Inter­es­se an einer Kar­­dio-CT-Unter­­su­chung oder bei Fra­gen hier­zu emp­feh­len wir, direkt Kon­takt zu uns auf­zu­neh­men.

Unser Team steht Ihnen jeder­zeit für wei­ter­füh­ren­de Infor­ma­tio­nen und per­sön­li­che Bera­tung zur Ver­fü­gung. Bei Inter­es­se an einer Kar­­dio-CT-Unter­­su­chung oder bei Fra­gen hier­zu emp­feh­len wir, direkt Kon­takt zu uns auf­zu­neh­men.

Antworten auf häufig gestellte Fragen:

Die Unter­su­chung ist nor­ma­ler­wei­se schmerz­frei. Eini­ge Pati­en­ten emp­fin­den jedoch ein Wär­me­ge­fühl, wenn Kon­trast­mit­tel ver­wen­det wird.

Die gesam­te Pro­ze­dur dau­ert übli­cher­wei­se nicht mehr als 30 Minu­ten, wobei der eigent­li­che Scan nur eini­ge Sekun­den bean­sprucht.

Wie bei allen Unter­su­chun­gen mit Rönt­gen­strah­len gibt es ein gerin­ges Strah­len­ri­si­ko. Das Risi­ko ist jedoch im Ver­hält­nis zum dia­gnos­ti­schen Nut­zen gering. All­er­gi­sche Reak­tio­nen auf Kon­trast­mit­tel sind mög­lich, wes­halb eine vor­he­ri­ge Abklä­rung mög­li­cher All­er­gien wich­tig ist.

In der Regel ist eine ärzt­li­che Über­wei­sung not­wen­dig, da die­se die Not­wen­dig­keit der Unter­su­chung bestä­tigt. Dies gilt ins­be­son­de­re für Pri­vat­pa­ti­en­ten. Obwohl die gesetz­li­chen Kran­ken­kas­sen das Ver­fah­ren aner­ken­nen, über­neh­men sie die Kos­ten für die Unter­su­chung in einer Pri­vat­pra­xis wie der «Radio­lo­gie in Gie­ßen» nicht. Als Selbst­zah­ler emp­fiehlt es sich, vor­ab einen Kos­ten­vor­anschlag von uns erstel­len zu las­sen.

Nein, das Kar­­dio-CT heilt kei­ne Herz­krank­hei­ten. Es ist jedoch ein wich­ti­ges dia­gnos­ti­sches Instru­ment zur früh­zei­ti­gen Erken­nung und Pla­nung der effek­tivs­ten Behand­lungs­mög­lich­kei­ten.

Wesentliche Erkenntnisse zur Kardio-CT

Sprechzeiten:

Mon­tag bis Don­ners­tag
8:00 bis 17:00 Uhr

Frei­tags
8:00 bis 15:00 Uhr

Ter­mi­ne ger­ne auch nach per­sön­li­cher Ver­ein­ba­rung

Zusammenfassung

Die vor­beu­gen­de Dia­gnos­tik und Früh­erken­nung von Herz-Kreis­lauf-Erkran­­kun­­gen sind von unschätz­ba­rem Wert für die medi­zi­ni­sche Vor­sor­ge. Die Kar­­dio-CT steht dabei im Mit­tel­punkt der moder­nen bild­ge­ben­den Ver­fah­ren, die eine früh­zei­ti­ge Risi­ko­be­wer­tung und prä­zi­se Dia­gno­se auch bei Pati­en­ten ohne Sym­pto­me ermög­li­chen. Durch fort­schritt­li­che CT-Tech­­no­­lo­­gien kön­nen Radio­lo­gen umfas­sen­de und detail­lier­te Bil­der des Her­zens und der Gefä­ße erstel­len. Die­se hohe Dia­gno­se­ge­nau­ig­keit opti­miert die Pati­en­ten­be­treu­ung durch schnel­le und ein­deu­ti­ge Ergeb­nis­se, wäh­rend die mini­ma­le Strah­len­ex­po­si­ti­on die Sicher­heit der Unter­su­chung gewähr­leis­tet.

Zudem legen wir gro­ßen Wert dar­auf, Pati­en­ten über die Risi­ken und Früh­zei­chen von Herz-Kreis­lauf-Erkran­­kun­­gen auf­zu­klä­ren und prä­ven­ti­ve Stra­te­gien zu för­dern. Dies umfasst gesun­de Lebens­ge­wohn­hei­ten und regel­mä­ßi­ge medi­zi­ni­sche Über­prü­fun­gen. Da Sym­pto­me von Herz- und Gefäß­er­kran­kun­gen oft irre­füh­rend sein kön­nen, ermög­licht die prä­zi­se Unter­schei­dung durch die Kar­­dio-CT eine kla­re Dia­gno­se, redu­ziert unnö­ti­ge Sor­gen und bie­tet eine zuver­läs­si­ge Basis für wei­ter­füh­ren­de medi­zi­ni­sche Bera­tun­gen und Behand­lun­gen.

Letzt­end­lich ver­bes­sert die früh­zei­ti­ge Erken­nung und Behand­lung durch die Kar­­dio-CT signi­fi­kant die Lebens­qua­li­tät unse­rer Pati­en­ten, hilft, ernst­haf­te Erkran­kun­gen aus­zu­schlie­ßen und bie­tet den Pati­en­ten beru­hi­gen­de Sicher­heit über ihren Gesund­heits­zu­stand. Unser Ziel ist es, durch genaue Dia­gnos­tik und umfas­sen­de Bera­tung das Wohl­be­fin­den zu ver­bes­sern und das Leben unse­rer Pati­en­ten zu berei­chern.

Bleiben Sie bitte gesund!

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Weiterführende Informationen

Deut­sche Herz­stif­tung
Die­se Non-Pro­­fit-Orga­­ni­­sa­­ti­on stellt detail­lier­te Infor­ma­tio­nen zu Herz­krank­hei­ten zur Ver­fü­gung und för­dert die For­schung in die­sem Bereich. Sie bie­tet auch Rat­schlä­ge zur Prä­ven­ti­on und zu Behand­lungs­mög­lich­kei­ten und setzt sich für die För­de­rung herz­ge­sun­der Lebens­sti­le in der Bevöl­ke­rung ein.

Bri­tish Heart Foun­da­ti­on
Die­se Orga­ni­sa­ti­on ver­sorgt die Öffent­lich­keit mit wert­vol­len Infor­ma­tio­nen über Herz­krank­hei­ten und gibt prak­ti­sche Rat­schlä­ge für herz­ge­sun­de Lebens­ge­wohn­hei­ten. Sie unter­stützt auch prä­ven­ti­ve Maß­nah­men zur Ver­bes­se­rung der Herz­ge­sund­heit.

Deut­sche Gesell­schaft für Kar­dio­lo­gie — Herz- und Kreis­lauf­for­schung e. V.
Die­se wis­sen­schaft­li­che Gesell­schaft unter­stützt die For­schung in der Kar­dio­lo­gie und Kreis­lauf­for­schung und bie­tet Exper­ten­wis­sen sowie Richt­li­ni­en zur Erken­nung und Behand­lung von Herz­krank­hei­ten.

Quel­len

Deut­sches Zen­trum für Herz-Kreis­lauf-For­­schung e. V.
Deut­sche Herz­stif­tung e. V.
Deut­sches Herz­zen­trum der Cha­ri­té
Deut­sche Rönt­gen­ge­sell­schaft
IQWiG Gesund­heits­in­for­ma­tio­nen
Net Dok­tor — Arte­rio­skle­ro­se
und  Koro­na­re Herz­krank­heit
Life­line Gesund­heits­por­tal
Infor­ma­ti­ons­dienst Wis­sen­schaft — Herz-CT-Dia­­gnos­­tik: Schnell, deut­lich und nicht inva­siv
Jour­nal of Nuclear Medi­ci­ne Tech­no­lo­gy — Prin­zi­pi­en der MSCT
AOK Gesund­heits­ma­ga­zin
Tech­ni­ker Kran­ken­kas­se

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