Leistungsspektrum — Ihre private Radiologie

Diagnose und Vorsorge

Wir stellen Ihnen auf dieser Seite einen all­ge­meinen Überblick sowie wichtige Infor­ma­tio­nen zur Diag­nose und Vor­sorge durch radi­ol­o­gis­che Unter­suchun­gen der Prax­is Radi­olo­gie in Gießen zur Ver­fü­gung. Diese Infor­ma­tio­nen erheben keinen Anspruch auf Voll­ständigkeit und erset­zen auch KEINE per­sön­liche und ärztliche Beratung bzw. Diag­nose. Sie erhal­ten einen Ein­blick in die Ver­fahren und Ein­satzbere­iche der radi­ol­o­gis­chen Diag­nos­tik und Früherken­nung.

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Wir berat­en Sie und beant­worten gerne Ihre Fra­gen.

Untersuchungen der Halswirbelsäule (HWS) auch mit Funktions­studie sowie Hals­weichteile

Vielfältige Erkrankun­gen oder Ver­let­zun­gen der Hal­swirbel­säule (MRT-HWS) kön­nen mit Hil­fe ein­er Unter­suchung im MRT (Kern­spin­to­mo­graph) erkan­nt beziehungsweise aus­geschlossen wer­den. Für die Darstel­lung von Weichteilen, Muskul­tur und Stützgewebe wird der hochaufgelöste Kern­spin einge­set­zt. Knöch­erne Struk­turen lassen sich mit ein­er Com­put­er­­to­­mo­­gra­­phie-Unter­­suchung bess­er darstellen. Zum Unter­suchungsspek­trum zählen auch Funk­tion­sstu­di­en der Hal­swirbel­säule sowie Unter­suchun­gen der Hal­swe­ichteile.

  • bei Krankheit­en oder Ver­let­zun­gen im Bere­ich des zervikalen* Rück­en­marks
  • Entzün­dun­gen oder Erkrankun­gen des Knochen­marks
  • Unter­suchung der Wirbelkör­p­er, Rück­en­mark­skanal und Band­scheiben­ver­schleiß
  • Ver­let­zun­gen im Hal­swirbel­bere­ich
  • Verän­derun­gen der Gefäße / Gefäßmiss­bil­dun­gen
  • Einen­gung von Ner­ven oder entzündliche Prozesse im Rah­men von rheuma­tis­chen Erkrankun­gen
  • gutar­tige oder bösar­tige Tumore
  • zur Diag­nose und Vor­sorge

Wichtig wird eine Unter­suchung bei Krankheit­en wie dem Band­scheiben­vor­fall, ein­er Frak­tur, Mul­ti­ple Sklerose, Mor­bus Bechterew, Dis­tor­sion (Ver­stauchung), Enzephali­tis (Entzün­dung im Gehirn).

*zervikal = zum Hals oder Hal­steil gehörig

MRT-Scan Kopf und Hals - Radiologie Giessen
Chronische Nackenschmerzen zur Diagnose im MRT / Ihre private Radiologie
Untersuchungen am Kopf / Schädel, den Nasen­neben­höhlen, Gehirn, Innen­ohr, Kiefer und Gebiss (Dental-CT)

Bei den Unter­suchungsver­fahren mit dem MRT wer­den Gehirn, Gefäße, Hirnkam­mern mit Hirn­flüs­sigkeit, knöch­erne Anteile und alle anderen Weichteile im Inneren des Schädels dargestellt. Bei Schädel­frak­turen, Blu­tun­gen oder zur Darstel­lung der Schädel­knochen,  der Nasen­neben­höhlen wie auch die Unter­suchung des Innenohres find­et der Com­put­er­to­mo­graph Ein­satz. Beson­dere Vor­bere­itun­gen für eine CT-Unter­­suchung des Kopfes benöti­gen Sie in der Regel nicht und auch nach der Bebilderung sind Sie sofort wieder ein­satzfähig und fahrtüchtig.

  • nach Unfällen und beim Ver­dacht auf Gehirn­schädi­gun­gen
  • Beurteilung über Verän­derun­gen des Gehirns
  • Beurteilung der Ner­ven und Gefäße, Hirn­blu­tun­gen, Infarkt
  • Gefäßverän­derun­gen und bspw. Gefäßv­eren­gung
  • Blu­tun­gen, Hirn­in­farkt
  • Schla­gan­fall­diag­nos­tik; Fein­di­agose über eine MRT (wenn über CT nicht zu erken­nen ist)
  • Entzün­dun­gen, Gehir­nentzün­dun­gen, Hirn­hau­t­entzün­dun­gen
  • gutar­tige oder bösar­tige Tumore
  • Tumordif­feren­zierung und Ver­lauf­skon­trolle
  • Ver­let­zun­gen von Auge und Ohr
  • zys­tis­che und entzündliche Zahn‑, Mund- und Kief­er­erkrankun­gen
  • Den­­tal-CT
Häufige Erkrankungen am Kopf mit Kopfschmerzen und Migräne
Organe, Gefäße, Gehirn, Augen, Halsaufbau, Wirbel als Ansicht Radiologische Untersuchung
Untersuchungen an der Schulter (mit Funktions­studie), Ellenbogen, Hände und Handgelenke

Bewe­gungsstörun­gen der Schul­ter sind häu­fig auf Risse oder Ver­let­zun­gen der Sehnen u. a. zurück­zuführen. Die Unter­suchung im MRT kann Auf­schluss der Beschw­er­den geben, genau­so bei Schmerzen und Ver­let­zun­gen am Ellen­bo­gen. Je nach Fragestel­lung ist der Ein­satz des MRT oder der CT nötig. Genau­so wie eine frühzeit­ige Diag­nose degen­er­a­tiv­er, trau­ma­tis­ch­er entzündlich­er oder tumorös­er Skelett- und Weichteil­verän­derun­gen hier­durch möglich ist.

  • Knoch­enentzün­dun­gen, Schle­im­beute­lentzün­dun­gen
  • Frak­turen
  • Arthri­tis
  • Arthrose
  • Verän­derun­gen des Skelettes
  • Unter­suchung von Weichteilen, Knor­pel, Bän­der, Sehnen und Muskel­struk­turen
Ihre private Radiologie: Untersuchungen an der Schulter, Ellenbogen, Hände und Handgelenke
Untersuchungen Thorax (Rumpf), Brustkorb, Bauch (Abdomen) und Körper­stamm

Eine zuver­läs­sige Diag­nose krankhafter Befunde der Bau­chor­gane erlaubt die Unter­suchung im MRT durch die detail­re­iche Darstel­lung der Schnit­tbilder. Im MRT und CT wer­den Größe, Vol­u­men, Lage und andere Fak­toren zuver­läs­sig erkan­nt. Im Com­put­er­to­mo­graphen lassen sich Tumore und Rund­herde schon ab ein­er Größe von weni­gen Mil­lime­tern erken­nen. Die Schnit­tbild­di­ag­nos­tik ist in vie­len Fällen eine genaue Meth­ode und anderen Diag­no­sev­er­fahren zur Früherken­nung über­legen. Als nicht inva­sive Meth­ode ist die Schnit­tbild­di­ag­nos­tik nahezu schmerzfrei / ggf. «Gefäßpunk­tion» bei ein­er Kon­trast­mit­telun­ter­suchung.

  • Innere Organe wie Lunge, Leber, Galle, Nieren, Darm, Pankreas, Milz … usw.
  • Entzün­dun­gen, Ver­let­zun­gen, Ver­fet­tun­gen
  • tumoröse Verän­derun­gen
  • Dif­fer­en­tial­diag­nos­tik bei Bronchialka­rzi­nome, Lun­genem­bolie, Pneu­monie u. a.
  • Erken­nung von Gefäßv­eren­gun­gen und Verän­derun­gen
  • Diag­nose und Vor­sorge
Ihre private Radiologie: Untersuchungen Innere Organe
Radiologische Untersuchungen Innere Organe, Rumpf, Bauch und Körperstamm
Untersuchungen der Wirbel­säule, der Hals­wirbel­säule (HWS) und der Lenden­­wirbel­säule (LWS) auch mit Funktions­­studien,
Hüfte und Becken

Das diag­nos­tis­che Spek­trum zur Beurteilung von Wirbel­säu­len­erkrankun­gen wird durch eine Unter­suchung im MRT oder Com­put­er­to­mo­graphen erweit­ert. Für die Darstel­lung von fes­ten und knöch­er­nen Struk­turen der Wirbel­säule ist der Ein­satz des CT geeignet, Weichteile kön­nen im MRT sehr gut abge­bildet wer­den.

  • Band­scheiben­vor­fall
  • Abnutzun­gen, Ver­schleiß, Arthrosen der Wirbel­ge­lenke
  • Abklären von Fehlbil­dun­gen
  • Beurteilung Rück­en­mark, Blu­tun­gen, Ner­ven­wurzeln
  • Einen­gung des Spinalka­nals
  • Tumor, Entzün­dun­gen
  • Kreuzbeinin­sta­bil­ität, Beck­enin­sta­bil­ität, Beck­en­trau­ma, Schenkel­hals­bruch
  • Entzün­dun­gen von Muskeln und Sehnen im Hüft­ge­lenks­bere­ich
  • Ther­a­piepla­nung und Kon­trolle
  • Diag­nose und Vor­sorge
Untersuchungen sämtlicher Gelenke: Knieg­elenke (mit Funktions­studie),
Füße / Sprung­gelenke, Hüft­gelenke

Die frühzeit­ige Erken­nung von Gelenkerkrankun­gen oder entzündlich­er Knochen­markprozesse sowie die Verän­derung von Weichteilen, Knor­pel, Kapsel und Bän­der … bilden die Schnit­tbilder des MRT detailscharf ab und lassen genaue Diag­nosen zu. Durch die Unter­suchung im CT wer­den feste und knöch­erne Fein­struk­turen ide­al erfasst.

  • Entzündliche und trau­ma­tis­che Knochen‑, Gelenk- und Weichteileverän­derun­gen
  • Arthri­tis, Abszesse, Schle­im­beute­lentzün­dun­gen
  • Frak­turen, Risse an Meniskus, Sehnen, Bän­dern, Muskeln
  • Arthrose und Ver­schleiß, Knor­pelschä­den
  • tumoröse Verän­derun­gen, Knochen­tu­mor
  • Fehlstel­lun­gen
Radiologische Untersuchungen nach Sportverletzungen an Gelenken
Untersuchungen und Diagnose sämtlicher Gelenke - Radiologie in Gießen
Untersuchungen sämtlicher Gefäße: Angio­graphie Hals­gefäße, Angio­graphie Aorta, Angio­graphie Becken-Bein-Gefäße, Angio­graphie der Nieren­arterien

Was ist eine Angiogra­phie? Als Angiogra­phie beze­ich­net man das diag­nos­tis­che Bildge­bungsver­fahren in der Mag­ne­tres­o­nanz­to­mo­gra­phie (MR-Angiogra­­phie) oder Com­put­er­to­mo­gra­phie (CT-Angiogra­­phie) zur Darstel­lung von Blut­ge­fäßen. Unsere Ärzte erken­nen, beurteilen und diag­nos­tizieren so Gefäßerkrankun­gen und Verän­derun­gen. Hier­für wird ein Kon­trast­mit­tel in die Gefäße injiziert und mit dem MRT bzw. CT sicht­bar gemacht. Dies geschieht je nach Fragestel­lung für Arte­rien (Arte­ri­ogra­phie) für Venen (Phle­bo­gra­phie) sowie für Lym­phabfluss­bah­nen (Lym­phogra­phie).

  • Erkrankun­gen der Gefäße
  • Unter­suchun­gen des Kopfes und Gehirns (zel­e­brale Angiogra­phie),
  • ver­sor­gende Blut­ge­fäße im Hals­bere­ich, Blu­tun­gen
  • Bein- und Beck­enge­fäße, Gefäßeinen­gun­gen, Ver­dacht auf Throm­bose
  • Unter­suchung der Nieren
  • Diag­nose und Vor­sorge

Wichtig wird eine Unter­suchung bei Krankheit­en wie Arte­riosklerose, Hirn­blu­tung, Raucher­bein, Schla­gan­fall, Venen­schwäche, Nier­e­nar­te­rien­stenose, Caro­tis­stenose, Aneurys­ma, Ray­­naud-Syn­­drom, Vena-cava-Syn­­drom, Maku­lade­gen­er­a­tion und andere.