Radiologie in Gießen

Fragen und Antworten

Wir haben für Sie eine Auswahl der häu­fig an uns gestell­ten Fra­gen und entsprechende Antworten zur Prax­is, den Unter­suchun­gen und zur Radi­olo­gie zusam­mengestellt. Sie wer­den hier sicher­lich fündig — lei­der ist es uns nicht möglich,  alle Fra­gen an dieser Stelle zu berück­sichti­gen und sie zu beant­worten.

Für weitere Fragen wie auch für persönliche und individuelle Fragestellungen steht Ihnen das Praxisteam der Radiologie in Gießen gerne zur Verfügung.

Rufen Sie uns während der Sprech­zeiten an unter Tele­fon: 0641 — 97 199 41. Oder Sie senden uns eine Nach­richt und An­frage über das Kon­tak­t­for­mu­lar.

Sprechzeiten:

Mon­tag bis Don­ner­stag
8:00 bis 17:00 Uhr

Fre­itags
8:00 bis 15:00 Uhr

Bitte beachten Sie, dass wir Sie als gesetzlich versicherten Patienten NICHT untersuchen DÜRFEN. Wir haben keine Möglichkeit die Leistungen abzurechnen. Dies ist vom Gesetzgeber nicht vorgesehen. Für eine Untersuchung können Sie nur als Selbstzahler vorsprechen oder Sie sind im Besitz einer KOSTENÜBERNAHME Ihrer Krankenkasse. Wir bitten um Ihr Verständnis.
Allgemeine Fragen zur Radiologie

Direkt nach der Unter­su­chung find­et eine Be­­­fund­-Be­sprech­ung mit unseren Radi­olo­gen in einem ver­trauens­vollen Ge­spräch statt. Die Bilder wer­den Ihnen er­klärt und als CD/Bild­aus­druck zur weit­eren Be­handlung zur Ver­fügung ge­stellt. Die Bilder wer­den bei uns archiviert und kön­nen für zu­künftige Ver­gleiche jeder­zeit wieder ab­ge­rufen wer­den. Die Be­funde wer­den auch an Ihren weit­er behan­del­nden Arzt über­mittelt.

Diese Frage kann nicht pauschal, son­dern nur indi­vidu­ell beant­wortet wer­den. Bei ein­er Unter­suchung in einem MRT wer­den Sie als Patient kein­er beden­klichen Strahlung aus­ge­set­zt — für eine CT-Unter­­suchung wer­den Rönt­gen­strahlen einge­set­zt. Hier­bei ist beispiel­sweise wichtig, wie häu­fig und in welchem Zeitraum Sie ein­er Rönt­gen­strahlung aus­ge­set­zt waren und welche Organe der Strahlung aus­ge­set­zt wer­den, da diese unter­schiedlich strahlungsempfind­lich sind. Rel­a­tiv unempfind­lich sind beispiel­sweise die Extrem­itäten (unsere Haut, die Knochenober­fläche und Musku­latur). Eine mit­tlere Strahlen­empfind­lichkeit weisen beispiel­sweise Blase, Leber und Schild­drüse auf, dage­gen sind Dick­darm, Magen, Lunge empfind­lich und die Eier­stöcke bei der Frau und die Hoden beim Mann sowie Augen­lin­sen am empfind­lich­sten.

Generell hal­ten wir die Strahlung bei unseren radi­ol­o­gis­chen Unter­suchun­gen so ger­ing als möglich und nötig, die im Regelfall für den Kör­p­er unbe­den­klich ist. Sie wer­den bei jed­er Unter­suchung in der Radi­ol­o­gis­chen Prax­is Gießen auch über die Dosis und den Ein­satz der Strahlen aus­führlich informiert. In einem Gespräch wer­den eventuelle Risiken durch Vor­erkrankun­gen und anderes gek­lärt. Brin­gen Sie zu Ihrer Unter­suchung bitte Ihren Rönt­ge­nausweis mit, wenn Sie einen besitzen.

Für Fra­gen ste­ht das Prax­is­team gerne zu den Sprechzeit­en für Sie Rede und Antwort. Per Tele­fon, über das Kon­tak­t­for­mu­lar oder direkt vor Ort. So find­en Sie die Radi­olo­gie in Gießen: Kon­tak­t­dat­en.

Sie brauchen keine Bedenken haben, in den Prax­is­räu­men ausser­halb des Behand­lungsraumes mit Strahlung belastet zu wer­den. Die Geräteräume selb­st unter­liegen ein­er stren­gen Verord­nung für den Strahlen­schutz und es dringt keine Strahlung vom Com­put­er­to­mo­graphen nach außen. Für den Unter­suchungsraum des MRT gel­ten ähn­liche Bes­tim­mungen des Schutzes — es drin­gen keine Mag­netwellen nach außen in das Wartez­im­mer oder andere Räume der Prax­is.

Die in unser­er Prax­is einge­set­zten Geräte sind am Kopf- und Fußende offene Tun­nel. Sie ver­schwinden bei ein­er Unter­suchung also nicht kom­plett in ein­er engen Röhre. Wir ver­fü­gen aber auch über einen hochau­flösenden offe­nen MRT, der nach drei Seit­en weit geöffnet ist. Geeignet für Angst­pa­tien­ten, Schwan­gere (nach der 8. Schwanger­schaft­woche) oder kör­per­lich beein­trächtigte Men­schen.
Der Com­put­er­to­mo­graph beste­ht auch aus ein­er kurzen Röhre und die Unter­suchun­gen sind in der Regel sehr schnell abgeschlossen. Es ist immer jemand in Ihrer Nähe. Sie haben jed­erzeit eine Verbindung zu unserem Team — wir lassen Sie nicht alleine. Gerne erhal­ten Sie auch ein angstlösendes Medika­ment und nur wenn Sie sich wirk­lich wohlfühlen, wer­den wir die Unter­suchung in den Geräten vornehmen.

Haben Sie Prob­leme in engen Räu­men, lei­den unter Platzangst … dann soll­ten Sie nicht alleine zu ein­er Unter­suchung die Prax­is auf­suchen. Lassen Sie sich von ein­er ver­traut­en Per­son begleit­en und fahren Sie bitte nicht alleine mit dem Auto. Verabre­ichen wir ein Beruhi­gungsmedika­ment, ist eine Fahrtauglichkeit nicht mehr gewährleis­tet. Gön­nen Sie sich auch nach der Unter­suchung ein­fach noch etwas Ruhe.

MRT und CT gehören neben dem klas­sis­chen Rönt­gen zu den wichtig­sten bildgeben­den Ver­fahren der medi­zinis­chen Diag­nos­tik. Auch ein CT — Com­put­er­to­mo­graph — arbeit­et mit Rönt­gen­strahlen. Die Strahlen wer­den fächer­för­mig erzeugt und durch­drin­gen den Kör­p­er. Gegenüber­liegend wer­den diese Strahlen von einem Empfänger aufgenom­men. Durch diese Auf­nah­me­tech­nik entste­hen Schich­tauf­nah­men und die Mess­werte wer­den in einem Com­put­er ver­ar­beit­et. Mit dem CT ist eine räum­liche Darstel­lung möglich und es kann eine Dichtemes­sung von Flüs­sigkeit­en, Gewebe oder anderen Gewebe­struk­turen vorgenom­men wer­den. Unter anderem Knochen­brüche, Blu­tun­gen, Ver­let­zun­gen von Orga­nen, Tumore und Entzün­dun­gen lassen sich mit diesem Ver­fahren sehr gut darstellen. Die Unter­suchungs­dauer in einem CT ist rel­a­tiv kurz.

In einem MRT (Mag­ne­tres­o­nanz­to­mo­graph oder Kern­spin­to­mo­graph) wer­den keine Rönt­gen­strahlen ver­wen­det, son­dern durch ein starkes Mag­net­feld in Wech­sel­wirkung mit Radiow­ellen entste­hen detail­lierte Schicht­bil­dauf­nah­men. Mit dem MRT lassen sich beson­ders Weichteile und im Kör­p­er deut­lich bess­er darstellen als in einem CT. Binde‑, Muskel- oder Ner­vengewebe, Organe, Gehirn aber auch Gefäßsys­teme und Gelenke sind über diese Meth­ode gut abbild­bar. In MRT-Geräten hoher Feld­stärke sind kle­in­ste Struk­turen zu erken­nen und es lassen sich umliegende Gewe­be­bere­ich her­vor­ra­gend unter­schei­den. Für die Früherken­nung oder Ther­a­pie ein großer Vorteil. Eine Unter­suchung im MRT dauert länger als die in einem Com­put­er­to­mo­graphen.

Bitte informieren Sie sich auf unseren Web­seit­en über weit­ere Details. Wir ver­wen­den in unser­er Prax­is einen offe­nen MRT der für Patien­ten mit Platzangst, Schwan­gere (nach der 8. Schwanger­schaftswoche), kör­per­lich eingeschränk­ten Per­so­n­en oder adipöse Men­schen geeignet ist. Mit einem weit­eren Ultra­­hochfeld-MRT erweit­ern wir unser Unter­suchungsspek­trum auf höch­stes Niveau — ger­ade bei der Früherken­nung und Vor­sorge­un­ter­suchun­gen.

Offen­er MRT
Com­put­er­to­mo­gra­phie

In der Rubrik «Diag­nose und Vor­sorge» wie auch «Ther­a­pie & Schmerzther­a­pie» erfahren Sie mehr über die Ein­satzge­bi­ete und Möglichkeit­en der Unter­suchung im MRT.

Fragen und Antworten zu Untersuchungen im MRT

Die Mag­ne­tres­o­nanz­to­mo­gra­phie (MRT, Kern­spin­to­mo­gra­phie) ist ein Ver­fahren, bei dem mith­il­fe von Mag­net­feldern und Radiow­ellen Schnit­tbilder Ihres Kör­pers erstellt wer­den. Im Gegen­satz zur Com­put­er­to­mo­gra­phie (CT) wer­den keine Rönt­gen­strahlen ver­wen­det. Weichteile wie Gehirn, Muskeln oder innere Organe und Gefäße lassen sich über die Unter­suchung im MRT beson­ders gut und präzise darstellen.

Informieren Sie sich auf unseren Web­seit­en über weit­ere Details, wie ein MRT funk­tion­iert und welche Geräte wir in unser­er Prax­is im Ein­satz haben:
Offen­er MRT

In der Rubrik «Diag­nose und Vor­sorge» wie auch «Ther­a­pie & Schmerzther­a­pie» erfahren Sie mehr über die Ein­satzge­bi­ete und Möglichkeit­en der Unter­suchung im MRT.

Für eine Unter­suchung im MRT liegen Sie bequem auf ein­er Liege, die langsam zwis­chen die Mag­net­felder des Gerätes geschoben wird. Es wer­den starke Mag­net- und Radiow­ellen im MRT erzeugt, um detail­lierte Schich­tauf­nah­men aus dem Kör­perin­neren zu gewin­nen. In unserem offe­nen MRT wer­den Sie in keine beengte Röhre geschoben, son­dern liegen in dem nach vier Seit­en weit offe­nen Mag­neten, haben genug Bewe­gungs­frei­heit und genießen damit eine angst­freie Unter­suchung.

Für eine gute Bildqual­ität soll­ten Sie möglichst ruhig liegen oder bei bes­timmten Unter­suchun­gen kurz den Atem anhal­ten. Sie ste­hen die gesamte Zeit der Unter­suchung unter Beobach­tung und erhal­ten entsprechende Anweisun­gen von unseren MTRAs. Gerne kann Sie auch eine Begleit­per­son mit in den Unter­suchungsraum begleit­en und direkt am MRT dabei sein.
Während der Auf­nah­men kommt es zu Klopfgeräuschen die von den Mag­net­feldern verur­sacht wer­den. Gerne erhal­ten Sie einen Gehörschutz oder Sie lassen sich etwas Musik «auf die Ohren geben».

Wenn für eine Diag­nose notwendig, wird ein Kon­trast­mit­tel intra­venös verabre­icht. Diese Kon­trast­mit­tel sind wichtig, wenn Gewebe oder auch Gewe­bev­erän­derun­gen her­vorge­hoben wer­den sollen (beispiel­sweise bei Entzün­dung­sh­er­den, Tumoren etc.). Die einge­set­zten Kon­trast­mit­tel enthal­ten kein Jod, sind nicht radioak­tiv und im All­ge­meinen gut verträglich.

Vor jed­er Unter­suchung wer­den Sie aus­führlich von uns informiert und wir klären alle Fra­gen — auch die der Unverträglichkeit­en, Allergien oder auch Ihrer Äng­ste.

Informieren Sie sich auf unseren Web­seit­en gerne über weit­ere Details:
Offen­er MRT

In der Rubrik «Diag­nose und Vor­sorge» wie auch «Ther­a­pie & Schmerzther­a­pie» erfahren Sie mehr über die Ein­satzge­bi­ete und Möglichkeit­en der Unter­suchung im MRT. Über Kon­trast­mit­tel schauen Sie auch gerne direkt in dieser Rubrik «Fra­gen und Antworten».

Es gibt min­destens zwei Arten von MRT-Geräten: Im herkömm­lichen MRT wer­den Sie als Patient für eine Unter­suchung in ein Rohr (Tun­nel, Zylin­der, Röhre) gefahren. Im Gegen­satz dazu gibt es offene MRT-Geräte, die wesentlich patien­ten­fre­undlich­er sind. Diese offe­nen Geräte sind seitlich offen und bieten Ihnen viel Platz und Kom­fort. Ein offen­er MRT kom­biniert höch­ste Bildqual­ität mit max­i­malen Patien­tenkom­fort.

Vor jed­er Unter­suchung wer­den Sie genau aufgek­lärt und alle Ihre Fra­gen beant­wortet. Teil­weise schon vor­ab per Tele­fon. Zudem kön­nen Sie sich auf unseren Web­seit­en über den Ablauf informieren. Wir stellen Ihnen auch Frage­bö­gen zur Ver­fü­gung.

Vor dem Beteten des Scan­n­er-Raumes müssen Sie alle Met­all­ge­gen­stände able­gen. Schmuck, Schlüs­sel, Uhren, Münzen, Brillen, Hörg­eräte, Zahn- und son­stige Prothe­sen, Kred­itkarten, Ausweiskarte o. a. mit Spe­icher­funk­tio­nen, da die Dat­en ver­loren gehen kön­nen.

Weit­er­führende Infor­ma­tio­nen:
Patien­ten-Infor­­ma­­tio­­nen
Behand­lun­gen im offe­nen MRT

Patien­ten mit Herz­schrittmach­ern oder anderen Implan­tat­en oder Prothe­sen dür­fen nicht im MRT unter­sucht wer­den. Es gibt Aus­nah­men die vor jed­er Unter­suchung genau gek­lärt wer­den.
Met­all­teile, Schmuck und andere Gegen­stände am Kör­p­er oder der Klei­dung müssen für eine Unter­suchung im MRT abgelegt wer­den. Ins­beson­dere Met­all­teile im Bere­ich des Auges oder Gehirns kön­nen ein Risiko darstellen.

Sie wer­den vor jed­er Unter­suchung genau informiert und in klären­den Gesprächen informieren wir Sie genau über den Ablauf ein­er Unter­suchung. weit­ere Details erhal­ten Sie auch schon auf unseren Web­seit­en:

Patien­ten-Infor­­ma­­tio­­nen
Offen­er MRT

Wie lange eine Unter­suchung im MRT dauert hängt von der medi­zinis­chen Fragestel­lung ab – also, welch­er Bere­ich im Kör­p­er zu welchem Zweck unter­sucht wird. Je größer und detail­lierte umso länger braucht der MRT für die Aus­gabe aller Bilder.
Die meis­ten Unter­suchun­gen dauern etwa 20 bis 30 Minuten. Das bet­rifft beispiel­sweise die Schul­ter, Tho­rax und Rück­en, Hüfte und Teile der Wirbel­säule (Lenden­wirbel, Hal­swirbel oder Brust­wirbel). Kopf, Kniege­lenke, Ellen­bo­gen beispiel­sweise dauern etwa 30 Minuten. Bei einem Ganzkör­p­er-Scann im MRT müssen Sie etwa mit ein­er Stunde rech­nen.

Die Geräusche im MRT ent­stehen durch schnell ge­schaltete Gra­dienten («Felder»), die zur Bild­ge­winnung notwendig sind. Dies führt zu Schwingun­gen, die als Klopfgeräusche wahrgenom­men wer­den. Mit einem Höhr­schutz oder einem Kopfhör­er mit Musik wird die Be­einträchti­gung durch die Klopf­ge­räusche für Sie min­imiert.

Durch ein ruhiges Liegen wer­den Be­we­gungs­arte­fakte re­duziert und die diag­nos­tische Aus­sage­kraft durch die entsprechende Bildqual­ität ver­bessert. Es ist sehr wichtig, dass Sie ruhig liegen bleiben, um präzise Bilder zu erhal­ten. Ein Hus­ten oder Räus­pern ist keine Katas­tro­phe — Se­quenzen kön­nen im Zweifel wieder­holt wer­den. Unsere Assis­ten­ten wer­den Ihnen während der Unter­suchung mit­teilen, wenn Sie sich zwis­chen­durch bewe­gen kön­nen.

Unter­suchun­gen im 3 Tes­la MRT sind etwas entspan­nter, da die Tech­nik dieses Gerätes etwaige Bewe­gun­gen schneller und bess­er aus­gle­ichen kann. Vorteil­haft bei älteren oder schw­erkranken Patien­ten und bei Kindern. Lei­der kön­nen wir im Moment keine Unter­suchun­gen in einem 3 Tes­la MRT am Stan­dort Gießen anbi­eten.

Die Unter­suchung im MRT sind unkom­pliziert und völ­lig schmerzfrei. In unserem offe­nen MRT dür­fen Sie sich entspan­nen, da Sie in keine beengte Röhre geschoben wer­den. Sie liegen während der Unter­suchung bequem auf der Liege in dem geräu­mi­gen Gerät und kön­nen dabei auch etwas Musik zur Entspan­nung genießen …

Das offene MRT bietet Ihnen im Gegen­satz zu den «klas­sis­chen Tunnel­ge­räten» eine freie Sicht zu bei­den Seit­en. Die Pa­tienten­po­sition ist ins­ge­samt nicht so beengt und bietet so auch für größere und schwere Pa­tienten Platz. Es ist zudem mög­lich eine Be­gleit­person in den Unter­suchungs­raum mit­zu­nehmen. In ein­er stress­freien Atmo­sphäre find­et die Unter­suchung statt. Im Zweifel schauen Sie sich alles in Ruhe vor der Unter­su­chung an oder Fra­gen nach ein­er me­di­ka­ment­ösen Unter­stützung. Wir be­gleiten Sie durch die Unter­suchung mit er­fahrenen MTAs an Ihrer Seite.

Weit­er­führende Infor­ma­tio­nen:
Offen­er MRT

Eine Begleit­person kann während der Unter­suchung im offe­nen MRT bei Ihnen sein. Bei Unter­suchun­gen von Kindern im MRT ist es oft wichtig und hil­fre­ich, dass die Eltern oder ein Eltern­teil direkt bei dem kleinen Patien­ten sind und beruhi­gend ein­wirken.
Per­sonen mit Herz­schritt­macher dür­fen den ab­ge­schirmten MRT-Be­re­ich zu Ihrer eige­nen Sicher­heit lei­der nicht be­treten. Bei Un­klar­heiten — welche Hilfs­mittel MRT-taug­lich sind — sprechen Sie uns gerne an!

Weit­er­führende Infor­ma­tio­nen:
Patien­ten-Infor­­ma­­tio­­nen
Offen­er MRT

Nach dem heuti­gen Stand der Erken­nt­nis ist die Unter­suchung in einem Mag­net-Res­o­­nanz-Tomo­­graphen (MRT) gesund­heitlich unbe­den­klich und ein sehr sicheres Diag­no­sev­er­fahren, da zur Bilder­stel­lung einzig Mag­net­felder und Radiow­ellen genutzt wer­den. Rön­t­­gen- oder andere Strahlung wird beim MRT nicht einge­set­zt.
Für eine Unter­suchung soll­ten Sie jedoch keine met­allis­chen Fremd­kör­p­er mit in den Unter­suchungsraum nehmen.

Informieren Sie sich über alle Einzel­heit­en in der Rubrik Tech­nolo­gie – Offen­er MRT und lesen Sie die Patien­ten-Infor­­ma­­tio­­nen oder rufen Sie uns gerne während der Sprechzeit­en an. Tele­fon: 0641 — 97 199 41

Die Unter­suchung im MRT ist sehr sich­er und Neben­wirkun­gen wer­den sehr sel­ten beobachtet. Der tech­nis­che Vor­gang selb­st ist unge­fährlich und Sie wer­den kein­er Strahlung aus­ge­set­zt. Müssen Kon­trast­mit­tel ver­wen­det wer­den, kann es zu Übelkeit und Unwohl­sein kom­men. Beste­ht eine Allergie gegen ein Mit­tel, wird dies im Vor­feld fest­gestellt. Sie erhal­ten eine genaue Aufk­lärung und Frage­bö­gen zur Unter­suchung im MRT. Bei Unklarheit­en fra­gen wir auch bei Ihren Hausarzt oder anderen Spezial­is­ten nach. Zweifel gibt es nicht – wir gehen kein­er­lei Risiko ein und verzicht­en auf ein Kon­trast­mit­tel, wenn die Unverträglichkeit nicht mit Sicher­heit auszuschließen ist. Ein gewiss­es Restrisiko bleibt natür­lich erhal­ten, das jedoch liegt in einem sehr gerin­gen Bere­ich. Seien Sie also beruhigt – Sie sind bei uns in den besten Hän­den.
Implan­tate, Schmuck und Pierc­ings oder andere Met­alle bere­it­en Schwierigkeit­en für die Unter­suchung im MRT. Auch kann die Aufre­gung oder Platzangst bei der Unter­suchung auftreten. In unserem offe­nen MRT wer­den Sie allerd­ings nicht in eine enge Röhre geschoben …

Lesen Sie und informieren Sie sich bitte im Detail auf unseren Web­seit­en:
Offen­er MRT
Patien­ten-Infor­­ma­­tio­­nen

Der offene Philips High-Field MRT bei uns am Stan­dort Gießen, speziell der Philips Panora­ma HFO, ist zwar kom­plett offen und bietet dadurch viele Vorteile, ins­beson­dere für klaus­tro­pho­bis­che oder größere Patien­ten, sowie die Möglichkeit für orthopädis­che und kin­der­medi­zinis­che Bildge­bung. Allerd­ings ist er nor­maler­weise nicht für Ganzkör­per­scans aus­gelegt. Der Haupt­grund liegt in der begren­zten Abdeck­ung und den tech­nis­chen Spez­i­fika­tio­nen, die eher für spez­i­fis­che, lokalisierte Unter­suchun­gen opti­miert sind.

Das Gerät ist bekan­nt für seinen hohen Kom­fort und die bre­ite klin­is­che Anwend­barkeit, aber die voll­ständi­ge Kör­per­ab­deck­ung, die für echte Ganzkör­per­scans erforder­lich ist, wird in der Regel nicht unter­stützt. Dies liegt unter anderem an der offe­nen Bauweise, die zwar einen leicht­en Zugang und eine angenehme Erfahrung ermöglicht, aber die für Ganzkör­per­scans notwendi­ge umfassende und homo­gene Feld­stärke schwieriger zu erre­ichen macht.

Es ist sehr wichtig Tumore im Früh­sta­di­um zu erken­nen, denn das kann einen Heilung­sprozess bei bösar­ti­gen Tumoren stark bee­in­flussen. Wenn es um die Kreb­svor­sorge oder den Ver­dacht ein­er Tumor­erkrankung geht, zählt die MRT zu ein­er der wichtig­sten Unter­suchungsmeth­o­d­en. Sehr gut geeignet um Weichteile und Organe darzustellen oder für die Bere­iche der Musku­latur, dem Gehirn oder dem Rück­en­mark und natür­lich auch zur Vor­sorge­un­ter­suchung beispiel­sweise Prosta­ta u. a. Über die MRT kön­nen kle­in­ste Struk­turen prob­lem­los erkan­nt, und Tumore von weni­gen Mil­lime­tern Größe gut abge­bildet wer­den. Die diag­nos­tis­chen Ergeb­nisse lassen das Erken­nen nahezu aller Tumorarten zu. Genauer — oder bess­er erkennbar im Ver­dachts­fall – als im Ver­gle­ich zu ein­er Unter­suchung über die Com­put­er­to­mo­gra­phie. Wobei auch eine CT zur Bes­tim­mung von Lage, Größe und gegebe­nen­falls Metas­tasen in umliegen­den Orga­nen Ein­satz find­et. Unsere Radi­olo­gen entschei­den die einzuset­zende Meth­ode indi­vidu­ell und nach der medi­zinis­chen Fragestel­lung.

Bei der Unter­suchung im Kern­spin­to­mo­graphen (MRT) wird ein starkes Wech­sel­mag­net­feld aufge­baut, das mit dem sog. Elek­tros­mog bed­ingt ver­gle­ich­bar ist. Neben sehr viel höheren Wech­sel­fre­quen­zen wirkt dieses Mag­net­feld jedoch nur sehr kurze Zeit auf den Kör­p­er. Bekan­nte Gesund­heitss­chä­den durch Elek­tros­mog wer­den vor allem durch eine sehr lange oder jahre­lange Ein­wirkung her­vorgerufen. Somit kann die Belas­tung bei ein­er MRT-Unter­­suchung dem Ver­gle­ich gegenüber Elek­tros­mog nicht stand­hal­ten.
Es gibt kein­er­lei Nach­weise auf Gesund­heitsstörun­gen durch die Unter­suchung im MRT.

Diese Frage ist schw­er pauschal zu beant­worten, da die Erfordernisse nicht immer gle­ich sind. Natür­lich gibt es ver­schiedene Kosten­sätze die wir als Pri­vat­prax­is direkt mit der Krankenkasse abrech­nen. Für Selb­stzahler, bei Unter­suchun­gen aus Eigenini­tia­tive des Patien­ten oder aber auch bei Zuzahlun­gen bzw. Über­nahme der Kosten durch eine geset­zliche Krankenkasse erhal­ten Sie einen aus­führlichen Kosten­vo­ran­schlag, den wir mit Ihnen genau besprechen. Sprechen Sie uns an, falls Sie ger­ade in ein­er Sit­u­a­tion sind und nicht genau wis­sen, wie es sich mit den Kosten oder der Über­nahme von Kosten ver­hält.

Rufen sie uns an oder schreiben Sie uns eine entsprechende Nachricht über das Kon­tak­t­for­mu­lar. Über diese Web­seit­en kön­nen Sie auch Kosten direkt anfra­gen: hier geht es zum For­mu­lar Kosten­vo­ran­schlag

Fragen und Antworten zu Untersuchungen im CT

Die Com­put­er­to­mo­gra­phie (CT) ist eine spezielle Form der Rönt­ge­nun­ter­suchung, bei der die unter­sucht­en Kör­per­re­gio­nen in so genan­nten «Schicht­bildern» dargestellt wer­den. Damit kön­nen ver­schiedene Gewe­be­typen beson­ders detail­liert im Bild — auch als drei­di­men­sion­ierte Bilder — fest­ge­hal­ten, und durch bes­timmte Berech­nun­gen am Com­put­er aus­gew­ertet wer­den. Vorteil­haft ist die kurze Unter­suchungs­dauer in einem Com­put­er­to­mo­graphen.

Weit­ere Infor­ma­tio­nen über den in unser­er Prax­is einge­set­zten «Mul­ti­slice Com­put­er­to­mo­graphen».

Sie wer­den vor jed­er Unter­suchung genau aufgek­lärt, erhal­ten Infor­ma­tio­nen und alle Ihre Fra­gen wer­den beant­wortet. Es müssen Aspek­te wie die generelle bzw. indi­vidu­elle Strahlen­be­las­tung gek­lärt wer­den, ob ein Kon­trast­mit­tel für Sie verträglich ist (Allergie etc.), falls Sie eines für die Unter­suchung benöti­gen … und viele andere Fra­gen, die rest­los gek­lärt wer­den.

Auf unseren Web­seit­en kön­nen Sie sich in der Rubrik «Patien­ten-Infor­­ma­­tio­­nen» vor­ab informieren. Dort find­en Sie auch diverse Unter­la­gen die Sie als PDF herun­ter­laden dür­fen.

Die Unter­suchung in einem CT (Com­put­er­to­mo­graphen) dauert in der Regel nur wenige Minuten. Es wer­den einzig die benötigten Kör­per­bere­iche erfasst und die einzuset­zende Strahlung berück­sichtigt. Je nach Fragestel­lung kann die Inten­sität der Strahlung stark ver­min­dert wer­den und damit eben­so die Unter­suchungszeit verkürzt sein. Oft reichen die so entste­hen­den Bilder für eine Diag­nose aus. Die Entschei­dung wird indi­vidu­ell und immer zum Wohle Ihrer Gesund­heit getrof­fen.

Ein Com­put­er­to­mo­graph (CT) basiert auf Rönt­gen­tech­nik. Im Ver­gle­ich zu ein­er herkömm­lichen Rönt­ge­nun­ter­suchung wird in einem CT eine Rönt­gen­röhre einge­set­zt, die den Rönt­gen­strahl gefächert aussendet und dabei gle­ichzeit­ig viele Bilder des Kör­pers erstellt. Bei dem in der Radi­olo­gie in Gießen einge­set­zte «Mehrzeilen Com­put­er­to­mo­graph» — Mul­ti­slice CT — rotiert das Rönt­gen­sys­tem schneller um den Patien­ten und es wer­den gle­ichzeit­ig mehrere Schich­tauf­nah­men ange­fer­tigt. Dadurch verkürzt sich die Unter­suchungszeit und die Auf­nah­men wer­den detail­re­ich­er. Die Unter­suchun­gen in unserem Com­put­er­to­mo­graphen sind strahlungsarm, unkom­pliziert und völ­lig schmerzfrei.

Im Wesentlichen basiert die Belas­tung von Rönt­gen­strahlen auf sta­tis­tis­chen Berech­nun­gen. Da Sie als Patient ein­er sehr gerin­gen Dosis an Strahlung während der Unter­suchung im Com­put­er­to­mo­graphen (CT) aus­ge­set­zt sind, kön­nen genaue und direk­te Erken­nt­nisse über die Auswirkun­gen kaum erfasst wer­den. Rönt­gen­strahlen sind elek­tro­mag­netis­che Wellen mit hoher Energie und ein geringer Teil der Rönt­genen­ergie geht auf den men­schlichen Kör­p­er über.

Im schlimm­sten Fall kön­nen Verän­derun­gen der Erb­sub­stanz ein­treten. Jedoch repari­ert der Kör­p­er zu über 99% diesen «Ein­griff» fol­gen­los. Die Wahrschein­lichkeit bei ein­er Strahlenein­wirkung in dieser Form geschädigt zu wer­den liegt jedoch weit im unteren Promille-Bere­ich und hängt meist von weit­eren Erkrankun­gen ab.
Auch im All­t­ag wer­den wir oft Strahlun­gen aus­ge­set­zt: so wer­den Sie bei einem Flug von Deutsch­land nach Ameri­ka beispiel­sweise ein­er ähn­lichen Strahlung aus­ge­set­zt, wie bei ein­er Unter­suchung durch Rönt­gen­strahlung z. B. in der kon­ven­tionellen Lun­genüber­sicht­sauf­nahme.

Vor jed­er Unter­suchung bei uns in der Radi­olo­gie in Gießen klären wir die Verträglichkeit gegenüber der Strahlung genau ab. Ver­fü­gen Sie über einen Rön­t­­gen-Pass? … pri­ma! Dann brin­gen Sie diesen Nach­weis bitte zur Unter­suchung oder zur Vorbe­sprechung mit. Das Team der Radi­olo­gie wird ihn alle Schritte für die Unter­suchung genau erk­lären und auf jede Ihrer Fra­gen einge­hen.

Lesen Sie dazu auch den Beitrag «Wie viel Strahlung darf ich über­haupt aus­ge­set­zt sein?»

Weit­ere Infor­ma­tio­nen:
Patien­ten-Infor­­ma­­tio­­nen
Unter­suchun­gen im Com­put­er­to­mo­graphen

Je nach Fragestel­lung muss für einige Unter­suchun­gen im CT ein Kon­trast­mit­tel einge­set­zt wer­den. Dabei kann das Mit­tel oral oder intra­venös verabre­icht wer­den. Damit wer­den Entzün­dun­gen oder Tumore beispiel­sweise bess­er erkennbar, weil dort ein stark­er Blut­fluss entste­ht und sich das (injizierte) Kon­trast­mit­tel an diesen Stellen ansam­melt. Aber auch im umgekehrten Fall sind Bere­iche mit gerin­gerem Blut­fluss gegenüber gesun­dem Gewebe damit deut­lich abgren­zen­der zu erken­nen. Für Unter­suchun­gen im Magen-Dar­m­­trakt wird ein trinkbares Kon­trast­mit­tel verabre­icht. Das Mit­tel ver­färbt die Bere­iche des Darmes und sorgt für einen nöti­gen Kon­trast um Struk­turen unter­schei­den zu kön­nen.

Das Kon­trast­mit­tel wird über die Niere wieder rest­los aus­geschieden. Daher soll­ten Sie, wenn Sie für eine Unter­suchung im CT ein Kon­trast­mit­tel bekom­men, immer aus­re­ichend trinken.

Bitte lesen Sie zum The­ma Kon­trast­mit­tel auch in der Rubrik «Patien­ten-Infor­­ma­­tio­­nen» auf unseren Web­seit­en weit­er. Bei Fra­gen dür­fen Sie uns gerne kon­tak­tieren (Kon­tak­t­for­mu­lar) und selb­stver­ständlich anrufen!

In der Com­put­er­to­mo­gra­phie (CT) beze­ich­net «hyperdens» einen Bild­bere­ich, der eine erhöhte optis­che Dichte ausweist und daher heller erscheint. Als «hypodens» wird ein Bild­bere­ich beze­ich­net, wenn er eine ver­ringerte optis­che Dichte aufweist und damit dun­kler erscheint.
Die Dichte entste­ht, wenn die Rönt­gen­strahlen vom Gewebe nur ger­ingfügig (oder stark) geschwächt wer­den und ein großer (klein­er) Teil der Strahlung auf den gegenüber­liegen­den Detek­tor auftrifft.

Bei ein­er Schwanger­schaft muss das Risiko der Strahlen­be­las­tung gek­lärt wer­den. Wenn möglich wird auf eine Unter­suchung im CT verzichtet und nach ein­er alter­na­tiv­en Diag­nosemethose gegrif­f­en. Sie wer­den aus­führlich berat­en und wir klären alle Fra­gen vor ein­er Unter­suchung mit Ihnen und Ihrem Arzt ab.

Informationen zu Kontrastmittel

Kon­trast­mit­tel sind stark strahlen­ab­sorbierende Sub­stanzen. Davon gibt es welche die in die Venen gespritzt, oder oral verabre­icht wer­den. Es gibt ver­schiedene Kon­trast­mit­tel mit unter­schiedlich­er Zusam­menset­zung für die jew­eilige Fragestel­lung und Unter­suchung abges­timmt. Ein Kon­trast­mit­tel liefert aus­sagekräftige Zusatz­in­for­ma­tio­nen, die über die Bilder eines CT oder MRT zu sehen sind. Es wer­den Gewebe und Gewe­bev­erän­derun­gen voneinan­der abge­gren­zt. Häu­fig wer­den Kon­trast­mit­tel bei Entzün­dun­gen oder Unter­suchun­gen von Tumoren einge­set­zt.

Die in unser­er Prax­is verabre­icht­en Kon­trast­mit­tel sind unbe­den­klich und wer­den über die Nieren wieder aus­geschieden. Wir empfehlen Ihnen nach ein­er Kon­trast­mit­telein­nahme viel zu trinken, um den Prozess über die Nieren zu unter­stützen.

Sie wer­den vor jed­er Unter­suchung genau über den Ablauf der Unter­suchung informiert. Wir prüfen die Verträglichkeit von Kon­trast­mit­tel indi­vidu­ell bei jedem Patien­ten. Es ist gut, wenn Sie über Allergien oder Unverträglichkeit­en aus der Ver­gan­gen­heit Auskun­ft geben kön­nen. Im Zweifel befra­gen wir auch Ihren Hausarzt — natür­lich nur mit Ihrer Zus­tim­mung.

Weit­ere Details find­en Sie auch auf unseren Web­seit­en. Dort haben wir auch Frage­bö­gen für Sie vor­bere­it­et, die Sie sich Vor­ab durch­le­sen und ggf. beant­worten kön­nen:

Patien­ten-Infor­­ma­­tio­­nen
Offen­er MRT

Informationen zur Schmerztherapie

Schmerzen kön­nen sehr belas­tend sein und sog­ar Depres­sio­nen her­vor­rufen. Das Auftreten von Schmerzen, deren Zusam­men­hänge und vielfälti­gen Ursachen müssen zuerst analysiert wer­den, wenn noch nicht geschehen. Oft sind Schmerz­pa­tien­ten sehr lange belastet und lei­den trotz divers­er Behand­lun­gen, Ther­a­pi­en oder sog­ar Oper­a­tio­nen weit­er­hin unter chro­nis­chen Schmerzen.

Behand­lungsver­fahren in der Schmerzther­a­pie über den Radi­olo­gen und Neu­ro­ra­di­olo­gen sind bei den meis­ten Patien­ten noch unbekan­nt. Egal in welchem Sta­di­um — informieren Sie sich gerne über die Ther­a­piemöglichkeit­en Ihrer Schmerzen bei unseren Radi­olo­gen in der Radi­olo­gie in Gießen.

Wir bieten in der Radi­olo­gie in Gießen fol­gen­des Ther­a­piespek­trum gegen Schmerzen und chro­nis­che Schmerzen:

Hal­swirbel­säule (HWS)

Peri­radikuläre Ther­a­pie (PRT)
Facetten­block­ade / Facetten­in­fil­tra­tion

Brust­wirbel­säule (BWS)

Peri­radikuläre Ther­a­pie (PRT)
Facetten­block­ade / Facetten­in­fil­tra­tion

Lenden­wirbel­säule

Peri­radikuläre Ther­a­pie (PRT)
Facetten­block­ade / Facetten­in­fil­tra­tion
Epidu­rale Ther­a­pie

Hüft­ge­lenke

Punk­tio­nen
Ther­a­pie

Iliosakral­ge­lenke

Ther­a­pie

Bitte informieren Sie sich aus­führlich und besuchen die auf unseren Web­seit­en die Rubrik «Ther­a­pie & Schmerzther­a­pie». Rufen Sie uns an oder senden Sie uns einen Nachricht über das Kon­tak­t­for­mu­lar. Geben Sie dort Ihre Kon­tak­t­dat­en und eine Tele­fon­num­mer an (mit Wun­schter­min, wann Sie erre­ich­bar sind), damit wir Sie zurück rufen kön­nen.